Montag, 30. Dezember 2019

Achtsamkeitstraining: Achtsamkeitsübungen für jeden Tag

Inhaltsverzeichnis Warum Achtsamkeitsübungen heute wichtiger sind, als je zuvor 24 Achtsamkeitsübungen So wird aus obigen Übungen ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum Achtsamkeitsübungen heute wichtiger sind, als je zuvor Stärkung und Entwicklung von mehr Achtsamkeit ist in der heutigen Zeit eine unserer wichtigsten Aufgaben. Denn im Zuge der Selbstoptimierung, der Informationsüberflutung und politischen Veränderungen kommen wir schnell […]

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Montag, 23. Dezember 2019

Achtsamkeits-Übung 24: Universelle Liebe

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf Universelle Liebe Universelle Liebe ist die Liebe zum Leben an sich. Die Liebe zu allem, was im Universum unterwegs ist. Ohne irgend etwas davon abzutrennen oder abzulehnen. Oder zu verdammen, zu beschimpfen, sich […]

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Sonntag, 22. Dezember 2019

Achtsamkeits-Übung 23: Kunst und Wirkung der Nächstenliebe

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf Nächstenliebe Nächstenliebe ist eine verstehende Sichtweise auf deine Mitmenschen. Dadurch dass du dich mit ihnen verbindest, verstehst du was sie antreibt. Das ermöglicht dir mit ihnen gelassener umzugehen und echten Gemeinsamkeiten Raum zu […]

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Samstag, 21. Dezember 2019

Achtsamkeits-Übung 22: Selbstliebe lernen

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf Selbstliebe Gesunde Selbstliebe ist die Voraussetzung um mit sich selbst im Reinen zu sein. Dazu muss man Selbstliebe lernen. Achtsamkeit auf die zugehörigen inneren Impulse hilft enorm, um diese Verbindung zum Selbst zu […]

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Freitag, 20. Dezember 2019

Achtsamkeits-Übung 21: Alleinsein und All-Eins-Sein

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf Alleinsein Warum es gut ist, immer mal ganz allein zu sein, für sich, ohne andere. Total allein. Erfahre, wie du vom Alleinsein profitierst, was du dazu tun musst, und für wen und wann […]

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https://loslassen.rocks/achtsamkeits-uebung-20-untrennbarkeit/

► Konzentration auf Untrennbarkeit



Erfahre warum die Untrennbarkeit dir hilft dein Leben bewusst zu gestalten, und was du tun kannst um diese Gestaltungsmöglichkeiten zu nutzen. Denn je nachdem wie du die Untrennbarkeit lebst, kannst du dir vor allem selbst schaden, oder dir und anderen Gutes tun.



 Deshalb lass dir zeigen, wie du jederzeit und überall – auch dir selbst – Gutes tun kannst, um die Welt ein Stück zu verbessern. Du bist ja auch ein Teil dieser Welt, oder?



► Was ist unter “Untrennbarkeit” zu verstehen?



Hier lesen:  https://loslassen.rocks/achtsamkeits-uebung-20-untrennbarkeit/

Donnerstag, 19. Dezember 2019

Achtsamkeits-Übung 20: Untrennbarkeit

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf Untrennbarkeit Erfahre warum die Untrennbarkeit dir hilft dein Leben bewusst zu gestalten, und was du tun kannst um diese Gestaltungsmöglichkeiten zu nutzen. Denn je nachdem wie du die Untrennbarkeit lebst, kannst du dir […]

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Mittwoch, 18. Dezember 2019

Achtsamkeits-Übung 19: Wohlwollendes Miteinander

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf Miteinander Wie geht ein wohlwollendes Miteinander, warum ist positives Miteinander so wichtig für uns? Wie schafft man das überhaupt? Warum gibts immer wieder Stress und Streit miteinander, auch wenn das eigentlich gar keiner […]

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Dienstag, 17. Dezember 2019

Achtsamkeits-Übung 18: Intuition

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf Intuition Intuition bedeutet “Eingebung“.  Es wird dir etwas eingegeben. Jemand oder “etwas” wirft in deinen “mentalen Breifkasten” etwas ein. Das kann was ganz Banales sein, oder eine tiefgreifende Erkenntnis. Meistens fühlt es sich […]

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Montag, 16. Dezember 2019

https://loslassen.rocks/achtsamkeits-uebung-17-innere-klarheit/

Die innere Klarheit basiert auf dem inneren Verstehen der eigenen geistigen Abläufe. Wem diese Abläufe und mentalen Prozesse klar sind, der kann auch klar damit umgehen.

Wer diese innere Klarheit nicht hat, steht oft im Nebel, und weis nicht so recht wohin mit sich.

Bei innerer Klarheit ist das anders. Da weis man wo man gerade steht, versteht wie das geschehen ist, und weis auch, ob man das so will oder nicht.

Und wenn nicht, dann wird das geändert. Mental. Durch Bewusstsein und starken inneren Fokus.

Wer innerlich klar ist, ist frei von geistigem Nebel und erkennt seinen Weg.

Das ist Klarheit.


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Achtsamkeits-Übung 17: Wie man Innere Klarheit bekommt

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https://loslassen.rocks/achtsamkeits-uebung-16-verstehen/

Was wichtig ist:
Etwas zu verstehen heißt nicht, dass man es gut findet, oder toleriert. Es heißt lediglich, dass man versteht, wie etwas entstanden ist. Mehr nicht.
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Sonntag, 15. Dezember 2019

Achtsamkeits-Übung 16: Sich selbst verstehen

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf das Verstehen deines Selbst Wer versteht, was gerade los ist, und warum irgendwer irgendwas tut, kommt damit besser klar, als wenn das Verstehen fehlt. Verstehen heißt, dass man in der Achtsamkeit ist, und […]

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Samstag, 14. Dezember 2019

Achtsamkeit-Übung 15: Körper-Weisheit und erlebte Weisheit

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf körperliche und erlebte Weisheit Wir leben heutzutage in der westlichen Welt in einem Glaubenssystem, welches alles versucht, um mittels physischer Prozesse die Welt zu ergründen und zu verstehen. Bei vielen Dingen klappt das […]

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Freitag, 13. Dezember 2019

Achtsamkeit-Übung 14: Authentisch sein ohne andere zu verletzen

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf Authentizität Wer authentisch sein und leben kann, steht zu sich. Aber bedeutet das nicht auch, dass man rücksichtslos wird? Nein! Keinesfalls. Wenn das passiert, dann stimmt was nicht. Grundsätzlich ist das Ziel, dass […]

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https://loslassen.rocks/achtsamkeit-uebung-13-selbstschutz-abgrenzung-innere-weite/

Die meiste Zeit sind wir westliche Menschen in der Enge, und Kleinheit.
Warum?
Das hat mit unserem Stress zu tun. Die Anspannung die du in gestresstem Zustand verspürst, die macht klein. Genau genommen machst du dich selber klein. Denn du ziehst dich zusammen. Innerlich und äusserlich. Körperlich und mental.
Du versuchst dich zu schützen, und unliebsame Einflüsse auszusperren, in dem du dich nach innen zurück ziehst. Du ziehst dich nach innen, in dich selbst zurück. Dabei entwickelst den berühmten Tunnelblick, der für Stress so typisch ist. Das macht dich unsensibel gegen andere, und gegen dich selbst. Deshalb ist das gar nicht gut. Das schadet dir und anderen.

Das Gegenteil ist besser: Innere Weite!

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Donnerstag, 12. Dezember 2019

Achtsamkeit-Übung 13: Selbstschutz und Innere Weite

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf Raum und Weite Die meiste Zeit sind wir westliche Menschen in der Enge, und Kleinheit. Warum? Das hat mit unserem Stress zu tun. Die Anspannung die du in gestresstem Zustand verspürst, die macht […]

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Was macht sanfte Aufmerksamkeit anders?

Aufmerksamkeit ist ein zweischneidiges Schwert

  • Zuwenig davon hat was von Strafe, Mißachtung, Ignoranz und Ausgrenzung. 
  • Zuviel Aufmerksamkeit wird schnell zur Kontrolle, Überwachung, oder gar Fremdsteuerung. 

Wie dosiert man seine Aufmerksamkeit richtig?

► Hier lesen:    https://loslassen.rocks/achtsamkeit-uebung-12-sanfte-aufmerksamkeit/


Mittwoch, 11. Dezember 2019

Achtsamkeit-Übung 12: Sanfte Aufmerksamkeit

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf sanfte Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit ist ein zweischneidiges Schwert. Zuwenig davon hat was von Strafe, Mißachtung, Ignoranz und Ausgrenzung. Zuviel Aufmerksamkeit wird schnell zur Kontrolle, Überwachung, oder gar Fremdsteuerung. Deshalb ist das “saft” so wichtig. […]

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https://loslassen.rocks/achtsamkeit-uebung-11-leichtigkeit/

Wir machen es uns oft viel zu schwer. Weil wir glauben immer alles gleich perfekt machen zu müssen.

Dabei ist das gar nicht wichtig. Viel wichtiger ist innere Leichtigkeit im (ernsthaften!) Tun, denn dann kommt die Perfektion ganz von selbst.

Erfahre hier, wie das klappt.

https://loslassen.rocks/achtsamkeit-uebung-11-leichtigkeit/




Dienstag, 10. Dezember 2019

Achtsamkeit-Übung 11: Ernsthafte Leichtigkeit

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf Leichtigkeit als Lebensgefühl Wir machen es uns oft viel zu schwer. Weil wir glauben immer alles gleich perfekt machen zu müssen. Dabei ist das gar nicht wichtig. Viel wichtiger ist innere Leichtigkeit im […]

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https://loslassen.rocks/achtsamkeit-uebung-10-verbindende-beruehrung/

Jemanden zu berühren, heißt vor allem ihn auf eine besondere Weise zu erreichen. Wer einen Menschen in diesem Sinne berührt, erreicht ihn im Herzen. In der heutigen Zeit mit ihren vielen belanglosen Angeboten ein besonders wichtiges Thema.



Mit dieser Meditation bringst du #Licht in

die Bedeutung von berühren und berührt werden in deinem eigenen #Leben

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Montag, 9. Dezember 2019

Achtsamkeit-Übung 10: Verbindende Berührung

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf Berührung als berühren und berührt werden Ein Teil der menschlichen Gemeinschaft sein zu können, ist elementar im Leben jedes einzelnen Menschen. So wie auch bei den meisten Tieren. Wir können nicht glücklich und […]

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https://loslassen.rocks/achtsamkeit-uebung-9-veraenderung/

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Sonntag, 8. Dezember 2019

Achtsamkeit-Übung 9: Veränderung und Wandel

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf Veränderung und Wandel Alles das lebt ist permanent im Wandel, es wandelt sich. Weil es wächst. Was nicht wächst, ist nicht im Wandel, ist tot. Klingt hart, ja. Stimmt. Ist aber so. Wir […]

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Samstag, 7. Dezember 2019

Achtsamkeit-Übung 8: Inneres Licht

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf Inneres Licht Es gibt eine Reihe von Lebenssituationen, die durch Lichtmangel geprägt sind: Wenns duster wird, wir dunkle Stimmung haben, oder wenn jemand mit dunklen Absichten unterwegs ist. Auch die Winterdepression ist mit […]

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Freitag, 6. Dezember 2019

Achtsamkeit-Übung 7: Lebendige Wärme

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf deine Wärme Manchmal ist dir ständig kalt, du fröstelst. Sogar, wenn es eigentlich warm genug ist. Und du bist keineswegs krank, dann wäre das ja nachvollziehbar. Nein, du bist heute einfach nur fröstelig. […]

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Donnerstag, 5. Dezember 2019

Achtsamkeit-Übung 6: Ausdauer loslassen

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf deine Ausdauer Es gibt Menschen, die sind so ausdauernd wie der berühmte Fels in der Brandung. Egal was passiert, sie verlieren nie ihre Kraft und Zuversicht. Manchmal ist ihre Ausdauer auch zu stark […]

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https://loslassen.rocks/achtsamkeits-uebung-5-anpassungsfaehigkeit/

Was ist ein guter Weg, um Negatives loszulassen?

► Hier habe ich meine Antwort auf diese Frage geschrieben: https://de.quora.com/Was-ist-ein-guter-Weg-um-Negatives-loszulassen/answer/Mahashakti-Uta-Engeln-1



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Mittwoch, 4. Dezember 2019

Achtsamkeits-Übung 5: Balance & Anpassung

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf deine Anpassungsfähigkeit Jedes lebende System verfügt über einen gewissen Grad an Anpassungsfähigkeit. Das hat über unendliche Zeiten hinweg unser Überleben gesichert. Allerdings birgt eine übermäßige Änderungsfreundlichkeit auch Gefahren. Denn dann kommst du nicht […]

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Dienstag, 3. Dezember 2019

Achtsamkeits-Übung 4: Robuste Rhythmen

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf deine Lebens-Rhythmen Auch die eigenen Lebens-Rhythmen gehören zu den meist ignorierten essentiellen Eigenschaften des Menschen. Bis der Notarzt den Puls fühlt … dann ändert sich das mit der Ignoranz schlagartig. Deine Rhythmen sind […]

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Achtsamkeitsübung 3: Struktur

Es ist ein wichtiger Schritt auf deinem Weg, wenn du erkennst, über was für eine großartige Körper-Ausstattung du verfügst. Das hat viel mit Wertschätzung zu tun. In dem Fall mit der Wertschätzung deines Körpers.





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Montag, 2. Dezember 2019

Achtsamkeits-Übung 3: Selbstfürsorgende Struktur

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf die Körper-Strukturen Du wunderst dich, wozu das gut sein soll? Nun, es ist ein wichtiger Schritt auf deinem Weg, wenn du erkennst, über was für eine großartige Körper-Ausstattung du verfügst. Das hat viel […]

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Sonntag, 1. Dezember 2019

Achtsamkeits-Übung 2: Ankommen in der Form

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf die Form Wie oft achtest du bewusst auf die äussere Form deines Körpers, als Spürübung? Genau – gar nicht. Es ist wirklich auffallend, wie wenige Menschen ein wirklich gutes Körpergespür haben. Mir fällt […]

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Samstag, 30. November 2019

Achtsamkeits-Übung 1: Ruhiges Gewicht

Inhaltsverzeichnis Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Übungsanleitung So wird aus dieser Übung ein wirkungsvolles Achtsamkeits-Training Warum diese Achtsamkeits-Übung hilfreich ist Konzentration auf das Gewicht Die meisten Menschen kämpfen gegen alles, was sie als schwer empfinden oder was sie herunter zieht. Das führt dazu, dass sie aus dem permanenten Kampf nicht mehr heraus kommen. Kämpfen wird […]

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Mittwoch, 20. November 2019

https://www.heilyoga.me/fuss-yoga-gelegenheiten-tipp-1-fussmuskulatur-staerken/

Wer jede Wartezeit für sich zu nutzen versteht hat mehr Energie und lebt entspannter.



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https://www.heilyoga.me/fuss-yoga-gelegenheiten-tipp-8-bei-fussknoechel-schmerzen/

Diese einfache Übung tut gut bei Fußknöchel-Schmerzen!

Es ist so einfach: Nutze deine Mittagspause in der Kantine für deine Füße. Deine Fuß-Knöchel und Zehen werden es dir danken. Besonders hilfreich bei Fußknöchel-Schmerzen, wenn es darum geht Überlastungen zu vermeiden und etwas für die Verbesserung zu tun. Gut gestärkte Fuß-Knöchel sind wirklich unglaublich wichtig.
Diese Übung ist nicht nur ganz leicht, sondern macht sogar Spaß, tut gut und schützt vor den schlimmen Folgen schmerzender Fußknöchel. Mein Tipp: Mittagspause nutzen. Dann fällt das auch nicht aus.
Wer jede Mittagspause für seine Füße zu nutzen versteht, hat wärmere Füße und das entspantere Gemüt.
Eine wunderbar unauffällige Sprungelenk-Übung für diesen Zweck ist …
https://www.heilyoga.me/fuss-yoga-gelegenheiten-tipp-8-bei-fussknoechel-schmerzen/

Montag, 11. November 2019

7 Video-Tipps gegen Ärgern, Groll und Zähneknirschen

1 – Wie Ärger, Wut und Groll entstehen

Video 1 – Der wütende Mensch schreit nach Liebe! (Robert Betz)

Video 2 – An alle, die schnell in Ärger, Wut und Hass geraten (Dalai Lama)

Video 3 – Wenn Wut vorhanden ist, dann liegt darunter immer Schmerz (Eckhart Tolle)

Video 4 – Wut, Groll, Hass – das sind Gifte die DU trinkst! (Sadguru)

Yoga-Workshop “Yoga gegen Ärgern, Groll und Zähneknirschen”

Am Freitag, den 29.11. (Anmeldung bis 24.11. (So))

2 – Videos mit Übungs-Anleitungen

Video 5 – Yogaprogramm bei Zähneknirschen

Video 6 – Entspannter Kiefer in 30 Sekunden

Video 7 – “Inneres Lächeln” – Meditations-Quickie gegen Stress und Ärger

3 –  Vollständige Yoga-Übungsweise
gegen Ärgern, Groll und Zähneknirschen

… inklusiver meiner persönlichen Anleitung und Hilfestellung gibts im Workshop:

“Yoga gegen Ärgern, Groll und Zähneknirschen”

Am Freitag, den 29.11. (Anmeldung bis 24.11. (So))

Yoga gegen Ärger, Groll und Zähneknirschen

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Montag, 4. November 2019

Wie Ärger, Groll und Zorn Muskelschmerzen verschlimmert

Die Verbindung von Ärger und Groll zu Zähneknirschen und Muskelschmerzen, und wie du das stoppst

Du erfährst, warum es aus yogischer Sicht unbedingt Sinn macht an deiner Stimmung zu arbeiten und Ärger, Groll und Zorn zu beenden. Und wie du damit Muskelschmerzen los werden kannst, schmerzende Gelenke lockerst und dein nächtliches Zähneknirschen überflüssig machst.

Diese Vorgehensweise ist enorm wichtig, bevor es durch jahrelange antrainierte und stimmungsbedingte Fehlhaltungen zu physischen Schäden kommt.

► Kennst du schon mein “3-Schritte-Programm gegen einen steifen Nacken“? Wenn dich das gesamte Programm interessiert, dann schau es dir dort an.

Muskelschmerzen sind IMMER ein wichtiges Alarmsignal und zeigen wo die “Emotionen klemmen”

MuskelschmerzenMuskelschmerzen, bzw. muskuläre Verspannungen werden oft nicht richtig ernst genommen.

Sind sie erst mal so richtig chronisch geworden, gibt es eine ganze Reihe von unangenehmen Entwicklungen.

Die allererste Ursache der meisten Muskelschmerzen liegt in der eigenen Stimmung, im Lebensgefühl, im Alltagsstress. Denn unsere Stimmung verändert unsere Körperhaltung.

Wer mies drauf ist hat eine andere Körperhaltung und eine andere Muskelspannung, als jemand der beispielsweise frisch verliebt und supergut drauf ist. Wer sehr lange Zeit mies drauf ist – im Dauerstress lebt, sich oft ärgert, … – entwickelt eine dauerhafte Muskelanspannung, die für das jeweilige Mies-Drauf-Sein typisch ist.

Auch die emotional bedingte Fehlhaltung hat Folgen!

Sie verändert die gewohnheitsmäßige Körperhaltung, die am häufigsten realisierte Muskelspannung und startet damit auf leisen sohlen chronische Verspannungs-Muster.

Ausgehend von Fehlhaltungen die via Muskelschmerzen und den damit verbundenen Schonhaltungen zu Fehlbelastungen führen, kommen wir zu den verschiedenen Formen von vorzeitigem Verschleiss.

Daraus können unter anderem folgende Probleme entstehen:

  • Dauerhaft verspannte und schmerzende Muskeln
  • Sehnenscheidenentzündungen aufgrund dieser Daueranspannung
  • Muskelverkalkung – ebenfalls als Folge der Verspannung
  • Haltungsbedingte Fehlbelastung der Gelenke und ihrer Knorpel
  • Gelenkenzündungen und Arthritis sind die weit verbreitete Folge
  • Knorpelabbau und Arthrose entstehen durch Fehlbelastungen
  • … bis hin zu künstlichen Gelenken!

Das kann eine sich stetig verschlimmernde Kaskade von Problemen werden. Dem sollte man daher unbedingt vorbeugen, soweit irgendwie machbar. Es geht so einiges.

In diesem Beitrag zeige ich dir Warum du möglichst früh auf deine Muskelschmerzen reagieren solltest.

Und wie du das am besten machst.

Grundlage deiner gewohnheitsmäßigen Körperhaltung (oder Fehlhaltung) ist deine “innere Haltung”.

Deine Innere Haltung, das ist deine Stimmung, dein Lebensgefühl, deine emotionale Identifikation.

… und wie sie auf deine Körperhaltung wirkt.

Wenn die Stimmung schlecht ist, lassen wir schließlich ganz physisch die Schultern und den Kopf hängen.

Deine innere Haltung – deine Stimmung – wirkt sich auf deine Körperhaltung aus.

Deshalb sorge für eine gute und aufrichtige innere Haltung, die dir Energie und Kraft gibt. Lass deine innere Haltung friedlich sein.

Wenn deine innere Haltung “positiv” ist, und es dir emotional richtig gut geht

Das ist, wenn in deinem Leben alles easy ist, und du locker klar kommst.

  1. Wer im Inneren gut drauf ist, hat eine positive innere Haltung, und zeigt das in harmonischer Körperspannung. Alle Muskeln arbeiten harmonisch zusammen. Der gesamte Körper ist elastisch.
  2. Arbeiten alle Muskeln harmonisch zusammen, laufen auch alle Gelenke harmonisch und gleichmäßig in ihrer Bahn.
  3. Laufen die Gelenke harmonisch und gleichmäßig, werden die Knorpel an optimaler Stelle belastet.
  4. Werden die Knorpel optimal belastet, werden sie optimal genährt und können sich nach Belastungen gut regenerieren.
  5. Bei steigenden Belastungen werden sie genauso stärker und stabiler wie unsere Muskeln. Nur langsamer.
  6. Die Kraft von Muskeln, Gelenken und Knorpeln ist harmonisch aufeinander eingestimmt.
  7. Dein Körper bewegt sich leicht und du bist in deiner Kraft

Wer Bewegungen wohldosiert, bewusst und achtsam, knapp an der Grenze seiner persönlichen Möglichkeiten,  regelmäßig korrekt ausführt, wird langsam aber sicher immer elastischer.

Die Stimmung steigt, Lebensfreude und Gelassenheit machen sich breit.

Du wirst immer balancierter.

Wie aus Ärger Muskelschmerzen entstehen können

Das ist, wenn du von Zeitnot, Stress, Konflikten, Ärger und ähnlichem geprägt bist.

Wenn du das Gefühl hast, dein Leben läuft gerade überhaupt nicht geradeaus. Dann verändert sich – logischerweise – deine Muskelspannung.

  1. Eine aufgeladene innere Haltung drückt sich in ebenso aufgeladener Körperhaltung aus. Die Muskeln arbeiten gegeneinander, statt miteinander.
  2. Innere Konflikte zeigen sich in muskulären Konflikten und in Gelenk-Konflikten. Manchmal sogar in organischen Konflikten, beispielsweise wenn dir was auf die Nieren geht.
  3. Wenn deine Stimmung gedrückt ist, ist es auch deine Haltung, und damit deine Wirbelsäule … Bandscheiben!. Sie sind ebenfalls “gedrückt“.
  4. Daraus entsteht eine gewohnheitsmäßige Fehlhaltung, welche durch deine Stimmung permanent aufrecht erhalten wird.
  5. Jede muskuläre Fehl-Spannung führt mit der Zeit zu verspannten Muskeln und zu Muskelschmerzen.
  6. Wer vornüber gebeugt und mit hängenden Schultern rumläuft, überlastet die Muskeln des unteren Rückens. Das fördert Rückenschmerzen.
  7. Wer sich vom Stress in die Knie zwingen lässt, steht und geht mit permanent leicht gebeugten Knien. Das gibt Knie-Probleme.
  8. Wer dauer-erschöpft plattfüssig durch die Gegend “latscht”, darf sich nicht über Fuß-Fehlstellungen und Knie-Beschwerden wundern.
  9. Fehlhaltungen aller Art wirken gemeinsam auf die Hüften, da hier das grösste Gewicht auszubalancieren ist. Wenn die Hüften von zuviel Sitzen geschwächt sind, und das nicht mehr schaffen, dann gibts irgendwann Hüftprobleme.

Rückenschmerzen“Nichts tun” ist die sicherste Möglichkeit, um vorhandene Muskelschmerzen dauerhaft zu verfestigen. An diesem Langzeit-Effekt ändern auch regelmässige Massagen nichts.

Das geht im Extremfall bis hin zu deutlichen Schäden am Bewegungsapparat.

Knieschmerzen

Was passiert, wenn du deinen Ärger loslässt und deine Stimmung verbesserst

  1. Wer seinen Ärger los lässt, und  Stimmung positiv gestaltet, gestaltet auch seine Körper-Haltung – logisch.
  2. Das braucht einen klaren Beschluss, denn wer sich aus seinem inneren Sumpf heraus zieht, der richtet sich auf.
  3. Und wer sich aufrichtet, wird aufrichtig dem Leben gegenüber. Das ist ein Unterschied!
  4. Denn wer aufgerichtet ist, schaut dem Leben ins Auge
  5. Die klare Entscheidung für Aufrichtigkeit ändert dein Leben von Grund auf.

Jede Schwierigkeit und jeder Schmerz sind Aufgaben, die das Leben an uns stellt.

Wer sich ihnen stellt, wird dran wachsen.

Du wirst …

flexibel
stark
nimmst Herausforderungen an
(ohne mit der Wimper zu zucken)

Dadurch machst du immer bessere Erfahrungen
Du wirst noch stärker
… und noch besser.

Irgendwann wächst du über dich selbst hinaus.

Yoga-Übungen für Gute Stimmung und innere Harmonie, …

Befreie dich von Ärger, Groll und Zorn. Hör auf dich weiter im Netz unliebsamer Emotionen zu verstricken. Du selbst wirst auf Dauer am meisten darunter leiden! Deine Muskel-Verspannungen sind nur der Anfang.

Schaue dem Leben ins Auge!

Tauche nicht ab, bleib da.

Zeige dich in ganzer Größe.

Befreie dich von negativen Emotionen und stehe zu dir und zu deinen Bedürfnissen.

Die Übung

Mache einfach mal diese kleine Achtsamkeits-Übung, und achte auf die Verbindung von Stimmung und Körperhaltung.

  • Sei in allen Details deiner inneren und äußeren Haltung immer ganz bewusst und klar.
  • Erkenne was zu korrigieren ist, und korrigiere, was zu korrigieren ist. Bis du ausbalanciert ganz gerade und sehr entspannt stehst
    • Atme ruhig in den Bauch, und stärke die Aufrichtungs-Muskeln in Füssen, Beinen, Beckenboden und unterem Rücken
    • Zeige Herz und ziehe die Schulterblätter ganz leicht nach hinten, so dass sich dein Brustkorb etwas vorwölbt. (Nur 1-2 cm – mehr wäre angeberhaft.)
  • Spüre nach innen, und beobachte, wie die aufkommende Festigkeit in deinem Körper, und wie sie deine innere Haltung stärkt.
  • Genieße deine Kraft, Gelassenheit und Ruhe
  • Lasse sie immer stärker werden, Mach eine neue Gewohnheit daraus

Die Aufrichtung Körper-Haltung sorgt für gute Entspannung der Schulter-Nackenmuskulatur. Das trainierst du im Helden-Yoga – mit vielen weiteren Details. Bis das so sitzt, dass es zu einer neuen Gewohnheit geworden ist.

Wenn deine (neue?) aufrechte Haltung zur Gewohnheit geworden ist, wirst du nicht nur geschmeidiger und stärker.

Du wirst mit deiner neuen Klarheit und deiner aufrechten Haltung von deinem Umfeld besser wahrgenommen und respektiert.

Damit wird dein ganzes Leben deutlich entspannter. Probiere es aus, komm zum Yoga!

Im Yoga gibts noch mehr!

Die alten Yogis kannten das Problem mit den Stimmungen und den Muskelschmerzen ja auch. Und sie haben wundervolle Übungen gefunden, die direkt gegen schlechte Laune, Ärger und Groll wirken. Und damit indirekt – über die Stimmung – auch gegen Zähneknirschen.

Lerne yogischen Techniken gegen Ärger, Wut und Zähneknirschen kennen und korrekt anwenden 👍

Du willst entspannter und zufriedern leben, und genauer lernen, wie du aus Ärger, Wut, Groll, Zähneknirschen und ähnlichen inneren Unruhezuständen heraus kommst?

👍 Komm zum Workshop “Yoga gegen Ärgern, Groll und Zähneknirschen” am 29.11.2019 (Fr) von 19-22h  
(Klicke für mehr Info)

Lies dir auf der Workshopseite durch was dich erwartet, und melde dich an.

 

Ich freu mich auf dich!

Om Shanti
Liebe Grüsse
Mahashakti

 

 

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Montag, 28. Oktober 2019

👍 Ärgern, Groll und Zähneknirschen stoppen – 3 Tipps

Du suchst was zu Yoga gegen Ärgern, Groll und Zähneknirschen?

In diesem Beitrag findest du eine konkrete Anleitung, wie du Ärger, Zorn und Groll loslassen kannst. Es handelt sich um wertvolle Techniken aus dem Bereich “Yoga gegen Ärgern, Groll und Zähneknirschen”.

Damit kannst du verhindern, dass sich deine Emotionen verselbständigen.

Die Ausgangs-Situation:

Jemand sagt etwas das dich piekt, es ist unbequem, und es ist auch noch falsch, eine Unterstellung. Dir wird allen Ernstes etwas unterstellt, das gar nicht zutrifft, und es regt dich auf.

  • Dich regt auf, dass dir diese Person dir das zutraut
  • Es ist auch noch absolut falsch, daß du dich aufregst
  • Am meisten regt dich auf, das du dich aufregst.

Du kannst diese blöde Geschichte nicht einfach aus deinem Kopf streichen, du klebst daran fest. Es beschäftigt dich, und du ärgerst dich immer mehr. Du versuchst die verschiedensten Manöver, um davon los zu kommen.

  • Du sprichst mir dir selbst: “So’n Quatsch!”
  • Dann lenkst du dich ab, vielleicht mit Chips und Fernsehgucken, oder einem Kaffee
  • Vielleicht sprichst mit deiner Freundin oder einem Freund darüber

Und? Hilfts? …. meistens nicht, nicht wirklich, nicht sofort, oder?

Wie du Ärger und Groll loslassen kannst – Eine Anleitung

Wenn du solche emotional aufwühlenden Dinge aus deinem Kopf verbannen möchtest, dann ist es wichtig, das du dir zunächst mal eingestehst: “Ich ärgere mich gerade”.

1 – Akzeptiere es!

Solange du versuchst dir selbst was vor zu machen (“Sowas berührt mich doch gar nicht”) kommst du nicht weiter. Das vernebelt dir nur die Sicht und blockiert deine Einflussmöglichkeiten.

Da dein gesamter Körper mit reagiert, führt das mit der Zeit im günstigsten Fall zu Muskelverspannungen, im negativen Fall zu internistischen Problemen wie Gastritis, Bluthochdruck, … usw.

Bei solchen Auswirkungen hilft übrigens Yoga ganz hervorragend, um auf der körperlichen Ebene für mehr Harmonie zu sorgen. Über die innere Rückkopplungseffekte beruhigt das aufgewühlte Emotionen gleich mit.

Hier findest du eine Übungsanleitung für Yoga im Stehen – das geht überall!

2 – Stell das Gedankenkarussel ab

Das Gedankenkarussel ist die Folge der stetig wiederkehrenden Gedanken, die sich im eigenen Kopf im Kreis drehen. Das ist der Film, der im eigenen Kopf abläuft, wenn man sich ärgert.

  1. Indem du akzeptiert hast das du dich gerade ärgerst hast du bereits den ersten Schritt zum Loslassen getan.
  2. In einem zweiten Schritt konzentriere dich mit einer kleinen Meditation, um deine Emotionen von dem unliebsamen Thema abzuziehen. Die Emotionen sind der Klebstoff, der dich anhaften lässt. Um ihn zu lösen, musst du dich auf die Emotionen konzentrieren, statt auf die Logik dahinter. Die ist sowieso meist sinnlos.
    Wie du dich mitten im betriebssamen Alltag ganz unauffällig zu einer kleinen Mini-Meditation zurückziehen kannst, dazu findest du hier eine kleine
    Video-Anleitung zur Meditation mitten im Alltag von mir: Spürmeditation
    Sei kreativ, und setze das in deine jeweilige Alltagssituation um.
  3. Hilfreich bei diesem Schritt ist es ausserdem, wenn du dich mit deinen Bewusstseinsebenen beschäftigst. Deine Emotionalität und deine Bewusstseinsebenen stehen in reger Wechselwirkung miteinander.

3 – Richte dich neu aus

Mit dem Gedankenkarussell-Stop hast du schon mal den emotionalen Klebstoff gelöst, der verhindert, das du dich von dem Thema lösen kannst. Nun kommt der dritte Schritt: Gib dem Thema, also der Geschichte die da passiert ist, einen positiven Touch.

  • Ich meine jetzt nicht formelhaftes Vorsichherplappern von Affirmationen.
  • Ich meine: finde einen Aspekt an der Situation als Ganzes, der einen konstruktiven Hinweis darstellt.

Dazu brauchst du einen gewissen Abstand. Um den herzustellen, musstest du erst mal den emotionalen Klebstoff lösen. In diesem dritten Schritt finde heraus, welche wichtige und hilfreiche Information in der Geschichte für dich verpackt ist – wenn du ganz ehrlich bist. Irgendwas findet sich immer.

  • Vielleicht hast du selbst vorher etwas ungeschickt formuliert oder getan
  • vielleicht ist es nur eine Frage deines Fokus.

Was es mit dem Fokus auf sich hat, dazu findest du hier eine kleine Video-Anleitung von mir.

Yoga auf geistiger Ebene und die Wissenschaft dahinter

Es gibt im Yoga sehr wirkungsvolle Meditationsmethoden, die enorm hilfreich dabei sind, auch in schwierigen Fällen das Gedankenkarussel zu stoppen, die eigene Bewusstheit zu stärken, und die persönliche Wahrnehmung und Realisierung der eigenen Entwicklungs-Möglichkeiten sehr bewusst zu gestalten.

Ziel des Yoga ist ja eigentlich die Erleuchtung. Und dazu brauchts einfach die Meditation. Meditation ist Yoga – Yoga ist Meditation. Das sagt auch der zentrale Satz aus den uralten Schriften des Yoga:

“Yoga ist das zur Ruhe bringen der Gedanken im Geiste”

Dazu gehören sehr ausgefeilte Mental-Techniken, die man unter Anleitung lernt. Aus Büchern klappt das einfach nicht.

Ohne Lehrer ist das fast unmöglich zu lernen

Ich hab das auch versucht – mit 16 hab ich schon damit angefangen mich für diese Dinge zu interessieren – gebracht hat das freie Rumprobieren mit Büchern nix! Erst als ich soweit war, dass ich akzeptiert hab, dass auch ich einen Lehrer brauche für diese Dinge, erst ab diesem Zeitpunkt ging es mit der Meditation bergauf.

In meinem Fall war es ein 9 Jahre währender Aufenthalt im Ashram, mit täglichen Meditationen. In diesem Umfeld gab es für mich eine Zeit sehr intensiver Praxis, wo ich während intensiver Meditations-Retreats bis zu 7 Stunden am Tag meditiert habe – und es war absolut großartig.

Da ist in mir und in meinem Leben richtig was passiert.

Diesen Benefit möchte ich dir weiter geben

In meinen unzähligen Meditationen habe ich bereits eine ganze Reihe grossartige Erlebnisse gehabt. Einige Beispiele:

  • Ich bin in meinen Körper, in meine Verganenheit und in meine Zukunft gereist.
  • Habe gelernt die Chakras und Energiebahnen bzw. Meridiane oder Nadis zu sehen,
  • … und die vielen Aspekte, die das Leben aus machen, und die so oft unbequem sind. Diese kann ich heute für mich immer wieder sehr positiv wahrnehmen und bewusst gestalten.

Das was ich durch Meditation und Yoga erfahren durfte, dass möchte ich dir gerne weiter geben.

Deshalb bin ich seit 2003 in Vollzeit als Yogalehrerin und Yogatherapeutin aktiv, und liebe meine tägliche Meditation. Irgendwas geht immer – es gibt bei mir keinen Tag ohne. Ausser, ich bin krank. Und das ist angenehmerweise sehr selten. Viel seltener als früher.

Lerne die yogischen Techniken gegen Ärger, Wut und Zähneknirschen korrekt anwenden 👍

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Ich freu mich auf dich!

Om Shanti
Liebe Grüsse
Mahashakti

 

Anleitung: So stoppst du Ärgern, Groll und Zähneknirschen

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Montag, 14. Oktober 2019

Das 10-Minuten-Yoga-Übungssystem für innere Wachheit, Klarheit und Freiheit

#1 – Was Yoga ist, und vor allem: was nicht!

Viele denken bei Yoga nur an “Körperkunst” und ähnliches. Das ist aber nicht das, was unter Yoga ursprünglich gemeint war.

Vom Ursprung her ist Yoga eine geistige Dispziplin. In einer der ältesten Yoga-Schriften ist das mit einem klaren Satz auf den Punkt gebracht:

Yoga ist das zur Ruhe bringen der Gedanken im Geist.

Dann ruht der Yogi in seinem wahren Wesen.

Das Wort “Yoga” an sich bedeutet “Einheit“.

Gemeint ist damit, dass Körper, Geist und Seele eine Einheit miteinander bilden. Dass also jegliche innere Unruhe verschwindet, und der Yogi klar, wach und entspannt in sich selbst ruht.

Das bedeutet, der Yogi ist frei von …

  • innerer Zerrissenheit
  • Anspannung und Nervosität
  • unruhestiftenden Gefühle und Emotionen
  • sorgenvollen oder kreisenden Gedanken

Der Yogi ist klar, hellwach, und
völlig frei von unruhestiftenden Gedanken.

Damit ist klar, was Yoga nicht ist

Yoga weder Akrobatik noch Körperkunst oder gar Sport. Yoga hat mit jeglichem Leistungsdenken per Definition nichts am Hut. Man muss für Yoga weder besonders gelenkig sein, noch in irgend einer Weise sportlich.

Wer Yoga unter akrobatischen oder sportlichen Aspekten betreibt, der macht das, was ich “Yoganastic” nenne – Sport mit Yoga-Übungen. Aber eben kein Yoga.

Was Yoga wirklich ist …

  1. Yoga ist ein System um den menschlichen Geist zu beruhigen, und der Körper wird dabei nur mitgenommen. Weil ein schmerzender Körper die Ruhe des Geistes stört.
  2. Der Körper wird als Instrument ins Yoga-System integriert, und über die Entspannung des Körpers die Entspannung des Geistes herbei geführt.
  3. Diese wird mit weiteren Techniken aus Pranayama und Mental-Übungen bzw. Meditationen zu enormer Klarheit, Wachheit und Konzentrationskraft weiter entwickelt. Dabei bilden die bekannten yogischen Mental-Techniken den Kern der yogischen Übungspraxis.

#2 – Wie erreicht man vollkommene Klarheit, Konzentration und Wachheit?

Um diesen besonderen Zustand zu erreichen, wurden im Yoga im Lauf der Jahrtausende sehr viele Techniken und Strategien entwickelt und überliefert. Sie sind sehr umfassend, und beschreiben in ihrer Gesamtheit einen kompletten Lebensstil.

Diesen kann man komplett übernehmen.

Muss man aber nicht.

Weniger bringt auch schon viel.

So gehts: Yoga für vielbeschäftigte Menschen im westlichen Alltag

1 – Du pickst dir 2-3 Asanas heraus, die du im Yoga-Kurs als besonders wohltuend erlebt hast. Diese integrierst du in deinen Alltag. Täglich 10 Minuten sind schon recht gut, und für jeden machbar

2 – Für deine tägliche Tiefen-Entspannung findest du Zeit im Bett – zeitneutral

3 – Du nutzt Leerlauf-Zeiten und Zeiten mit einfachen Tätigkeiten für deine Mental-Übungen – zeitneutral

Das Wichtigste: Du musst es TUN!

Im Tun kommst du deinem Ziel, mitten im westlichen Alltag gelassen und fröhlich deinem normalen Weg folgen zu können, auf jeden Fall erheblich näher. Sehr viel näher, als wenn du dich dem täglichen “Stress-Gedöhns” einfach nur ergibst, und dich von den Geschehnissen hin und her zerren lässt.

Wohin die Stress-Lebensweise mit der Zeit führt, das weißt du selbst.

Willst du das?
Nein?
Gut, dann lies weiter.

Du erfährst von mir jetzt, was du ganz konktret tun kannst.

Es ist recht einfach.

Folge dieser Anleitung

#3 – Das 10-Minuten-Yoga-Übungssystem für innere Wachheit, Klarheit und Freiheit

Das Geheimnis besteht darin täglich (7 Tage die Woche) zu üben. Und dabei realistisch zu bleiben. Natürlich ist es toll, wenn man täglich 2-3 Stunden Zeit für Yoga hat. Aber wer hat diese Zeit übrig? Die meisten nicht. Also gehen wir es jetzt realistisch an.

Ein einfaches Yoga-Übungssystem das jeder schafft

Übe täglich. Damit das klappt, mache Gewohnheiten draus, zB jeden Morgen nach dem Aufstehen 10 Minuten. Gerne im Bad oder vor dem Bett. Positive Gewohnheiten sind das müheloseste Element, um uns voran zu bringen. Wir müssen sie nur korrekt ausrichten.

Berücksichtige dabei folgende Elemente:

(1) Asana – täglich 10 Min für die Lösung von verspannten Muskeln

Yoga Asana gedrehte Hocke

Übe täglich 2-3 Asanas, um verspannte Muskeln zu dehnen und zu entkrampfen. Nimm einfach die, welche dir aus meinen Kursen in Erinnerung geblieben sind.

Meine Kurse sind alle darauf ausgerichtet Spannungen zu lösen und muskuläre Harmonie zu fördern

Das hift körperliche Verspannungen aufzulösen.

(2) Tiefenentspannung – täglich 10 Min für innere Gelassenheit

Übe täglich mindestens eine komplette Tiefenentspannung, um emotional zur Ruhe zu kommen, und tiefe innere Gelassenheit zu fördern.

Diese lässt sich zeitneutral in den Einschlafprozess integrieren, ist für die meisten am Nachmittag aber am günstigsten.

Wenn du nach der Arbeit 10 Minuten Tiefenentspannung machst, dann bist du danach flotter unterwegs und dir gehts sehr viel besser. Das lohnt sich. Denn danach bist du nochmal klasse drauf für Privatleben und Familie … oder was nachmittags und Abends so bei dir dran ist.

Du kannst einfach die Tiefenentspannung die in meinen Yoga-Kursen gelernt hast nehmen.

(3) Pranayama – täglich 10 Minuten für innere Klarheit und Wachheit

Yoga lernen mit Swara-YogaAußerdem übe täglich einfache Atemübungen bzw. Pranayamas, um dich von unliebsamen Geistesregungen zu befreien, und innere Wachheit und Klarheit zu fördern. Auch diese lernst du in meinen Yoga-Kursen.

Die Pranayamas lassen sich leicht in einfache Tätigkeiten oder Leerlaufzeiten integrieren. Besonders glücklich ist, wer sich dafür etwas Zeit reservieren kann. Aber sie lassen sich sehr gut auf den Weg zur Arbeit integrieren, in einfache Tätigkeiten in Haus und Garten, oder Wartezeiten. Das ist dann auch sehr kreativ.

Wenn du es so machst, dann ist das zeitneutral, und damit sehr gut realisierbar.

(4) Mentale Bewusstheit – Statt gewohnheitsmäßigem Rumdenken, Grübeln und Gedankenkreisen

Meditation

Ganz besonders wichtig ist es, die mentale Bewusstheit zu stärken, um sich nicht permanent von den Unruhen des Alltags wegreißen und in innere Anspannung versetzen zu lassen.

Das klappt prima mittels der richtigen Konzentration aus dem Raja-Yoga. Diese kann jeder in seinem Alltag fortwährend integrieren. Beispielsweise bei einfachen Tätigkeiten, die keine Denkaktivität beanspruchen.

Das ist der Kern all meiner Yoga-Kurse. Damit kann jeder seinen eigenen Geist auf das ausrichten, was einem wirklich wichtig ist. Das ist eine sehr bewährte Methodik, um angestrebte Ziele zu erreichen. Oder um bestimmte persönliche Eigenschaften und Fähigkeit bewusst zu stärken.

#4 – Ausgewählte Mental-Techniken um innerlich wach, klar und frei zu werden

Es handelt sich um etwas komplexere Folgen von Einzel-Konzentrationen, welche ich als Lebensschule bezeichne. Darüber habe ich hier geschrieben.

Diese Konzentrations-Folgen transportieren eine unglaubliche Kraft und Weisheit alter Zeiten. Und sie sind heute aktuell wie nie zuvor. Sie werden in den alten Yoga-Schriften als “die richtige Konzentration” bezeichnet.

Wie bereits oben gesagt, geht es darum:

Mentale Bewusstheit zu stärken um jederzeit völlig klar, achtsam und wach zu sein.

…  Und …

Um sich mittels bewusst gewählter Konzentration ganz direkt auf angestrebte Ziele und die Entwicklung persönlicher Eigenschaften und Fähigkeiten ausrichten.

Hier lernst du diese Mental-Techniken kennen und korrekt anwenden

Achtsamkeits-Meditation ist heilsamDie geeigneten Mental-Techniken für die Auflösung negativer Emotionen sind derzeit integraler Teil meiner Yoga-Kurse.

Es handelt sich um eine 7-stufige Folge von Konzentrationen, die zuverlässig funktioniert – wenn man sie trainiert hat. Um sie zu trainieren, komm ab sofort zum Yoga.

Lerne eine der effektivsten Konzentrationsfolgen für die Auflösung negativer Emotionen kennen, und korrekt anwenden.

Zum Yoga-Kurs anmelden

Die mentalen Inhalte der Kurse ändern sich mit jeder Kurs-Serie.

Yoga ist ein System um den menschlichen Geist zu beruhigen, und der Körper wird dabei nur mitgenommen. jpg

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Dienstag, 8. Oktober 2019

Yoga-Entspannung: Die 5 Ebenen

Was tiefe Yoga-Entspannung wirklich ist, und was nicht

Wenn du sehr tief entspannen möchtest, dann reicht es nicht, wenn du deinen physischen Körper entspannst. Denn zu dir gehört ja noch mehr, als nur Muskeln und das Herz-Kreislauf-System. Es gibt Dinge, die dich über diesen Fleisch- und Knochenhaufen hinaus als Menschen aus machen. Mit Yoga-Entspannung erreichst du auch diese Ebenen.

Wenn du wirklich tief entspannen willst, dann darfst du diese weiteren Komponenten, die dich als Menschen ausmachen, auf keinen Fall vergessen.

Denn es sind genau diese weiteren Komponenten, welche dafür sorgen, dass dein Herz-Kreislauf-System, deine Muskulatur und alles andere angespannt sind. Wie sehr sie unter dieser Daueranspannung auf Dauer leiden, das weißt du selbst.

Im Yoga sehen wir den Menschen als ein 5-Ebenen-Wesen.

Und jede dieser Ebenen braucht ihre eigene Entspannung.

Wir wollen nun nachfolgend uns anschauen, was diese fünf Ebenen sind, um die es in diesem Beitrag geht. Außerdem bekommst du Tipps, wie du auf jeder dieser Ebenen entspannen kannst.

Ausserdem erfährst du, warum Schlaf nicht die tiefste und effizienteste Form der Entspannung ist – trotzdem ist er natürlich physiologisch unverzichtbar. Trotzdem geht mit der Yoga-Entspannung noch deutlich mehr.

Lies weiter, erfahre warum das so ist. Es wird noch spannend.

Ebene #1: Dein physischer Körper

Für die Yoga-Entspannung bettest du deinen physischen Körper so, dass es für die gesamte Dauer der Entspannung angenehm ist.

  • Wichtig ist, dass du nicht frierst,…
  • dass deine Muskeln NICHT schmerzen, und…
  • dass nichts drückt, klemmt oder zwickt

Bei einem gesunden Körper, und im Idealfall, bedeutet das flach auf dem Rücken zu liegen: Auf einer Yogamatte, auf einem Teppich, einer Liege oder auch im Bett.

Aber da geht das Theater schon los

Problem 1: Der obere Rücken

Denn viele Menschen können nicht ohne Kopfkissen auf dem Rücken liegen. Das hat damit zu tun, dass der obere Rücken bereitS zu stark gerundet ist, so dass diese Lage zunehmend als unbequem empfunden wird.

Abhilfe schafft hier ein möglichst flaches Kissen.

Also nicht irgendwas dickes, sondern so flach, wie es eben möglich ist, ohne dass es zu flach wäre. Jeder Millimeter den das Kissen zu dick ist, verstärkt die Anspannung der Nackenmuskulatur, mit nachfolgenden Verspannungen. Dicke Kopfkissen sind eine häufige Ursache für Nackenschmerzen.

Problem 2: Der untere Rücken

Ein weiterer Einfluß ist, wenn die Leisten verkürzt sind (was bei den meisten sitzenden Berufen der Fall ist). Dann ziehen in der Rückenlage bestimmte Muskeln (die vom vorderen Oberschenkel aus, durch das Becken hindurch, von innen an die Lendenwirbelsäule greifen) das Becken in eine schräge Position.

Das Ergebnis ist: Hohlkreuz im Liegen, und Spannung im unteren Rücken.

Auch das sorgt für unangenehme Spannungen. Auch diese Spannungen gibt es natürlich nicht nur im Liegen, sondern den ganzen Tag. Deshalb haben diese Menschen so oft Rückenschmerzen.

Eine gute Abhilfe ist hier, wenn man ein dickes Kissen, oder eine dicke Rolle unter die Kniekehlen legt

Dann können die Leisten-Muskeln auch entspannen, der Rücken liegt flach auf dem Boden, und entspannt gleich mit.

Ebene #2: Die physiologischen Bewegungen

Hier sprechen wir von Blutdruck, Puls, Atemrhythmus, und weiteren Dingen die vom autonomen Nervensystem gesteuert werden. Diese Aktivitäten müssen soweit zur Ruhe gebracht werden, dass Yoga-Entspannung richtig tief werden kann.

Problem “autonome Steuerung”

Jeder der schon mal versucht hat mit unruhigem Puls und schnellem Atem ruhig und entspannt auf dem Rücken zu liegen weiß, wie schwer das ist. Es ist fast nicht möglich. Deshalb ist es wichtig Puls und Atem zu beruhigen. Und das ist  sehr gut möglich, mit entsprechenden Atemübungen.

Deswegen gehören zu einer Tiefenentspannung immer Atem-Konzentrationen, welche das Loslassen fördern. Werden diese korrekt ausgeführt, dann sinken Puls Blutdruck und Atemfrequenz.

An dieser Stelle atme einfach der Reihe nach durch alle Körperteile aus.

Dabei stelle dir vor, dass deine Gliedmaßen schwer werden. Dieses Element gehört zu jeder yogischen Tiefenentspannung dazu. Du kennst es aus meinen Kursen und Gong-Meditationen.

Es gibt weitere Vorgehensweisen dazu, die würden aber den Rahmen dieses langen Beitrags endgültig sprengen.

Ebene #3: Gefühle und Emotionen

Wer wirklich tief entspannen will, muss natürlich auch schauen, dass er auf der emotionalen Ebene zur Ruhe kommt.

Du weißt selbst, wenn in deinem Leben gerade etwas sehr Aufregendes passiert, dass es dir dann sehr schwer fällt in die Tiefenentspannung, und in wirkliche Ruhe zu kommen. Ständig kommt irgendwas dazwischen.

Als Yogalehrerin beobachte ich die Wirkung dieser Art von Unruhe sehr oft. Sie zeigt sich darin, dass…

  • sich die Leute ständig jucken weil es irgendwo zwickt oder klemmt
  • Ständig muss irgendwas zurecht gezupft oder zurecht gelegt werden
  • Sie fühlen sich durch kleinste Kleinigkeiten in ihrer Ruhe gestört

Was steckt dahinter?

Nun, da sich die wenigsten Menschen ihrer emotionalen Reaktionen klar bewusst sind, zeigen sie sich in unbewußten Bewegungen. Diese unbewussten Bewegung sind…

  • Finger- und Zehen-Wackler
  • Kratzen und Jucken
  • Zurechtzupfen von T-Shirts
  • … und so weiter

Hinter diesen Kleinstbewegungen stecken unruhige Emotionen, die sich ausdrücken möchten.

Wer diese Art von Unruhe zur Ruhe bringen möchte, sollte sich auf seine Emotionen konzentrieren. Es gilt unruhige Emotionen zur Ruhe zu bringen. Du wirst merken, dass dann diese unbewussten kleinste Bewegungen dann ganz von selbst aufhören. Dazu weiter unten mehr.

Was geschieht da genau?

Es ist ganz einfach. Emotionen sind das was uns bewegt. Das braucht einen Aufhänger. Wenn wir keinen physischen Auslöser ausmachen können, dann suchen wir uns eben einen. Oder wir erschaffen uns einen.

  • Unruhige Emotionen können sich daher an Themen zeigen, die eigentlich überhaupt nicht zum Problem passen.
  • Wir ereifern uns einfach deshalb, weil wir jetzt auf der Suche nach einem Kristallisationskern sind. Nach einer Ursache, einem Schuldigen.

Ich glaube, das kennt jeder von uns

Jeder hat schon mal erlebt, dass eine Person, die nur zufällig im Weg stand, irgendetwas abbekommen hat, mit dem sie gar nichts zu tun hat.

Genauso ist es mit den kleinsten Bewegungen in der Tiefenentspannung

Wenn die unruhige Emotion nichts Konkretes findet, dann wird halt die Falte im T-Shirt genommen. Oder etwas anderes, dass gerade da ist. Und die ist dann schuld, dass man nicht zur Ruhe kommt.

Wer das abstellen will, tut gut daran, sich vorzunehmen sich jetzt nicht zu bewegen, sondern willentlich jede Bewegung auszuschalten.

Das heißt, wenn der Bewegungsimpuls kommt…

  • wird er achtsam beobachtet, ohne darauf zu reagieren.
  • Du entscheidest ganz klar “Nein, darauf gehe ich nicht ein!”
  • Und du entspannst. Konsequent. Immer weiter.

Zugegeben, das fällt zunächst nicht sofort ganz leicht. Weil du (zum ersten Mal?) die Problemlösung nicht im Aussen, sondern im Innen suchst. Aussen wäre der einfachere Weg.

Aber dieser fortgeschrittene Weg lohnt sich, denn es befreit dich von äusseren Störeinflüssen. Du wirst sehen, dass der Bewegungsimpuls langsam verblasst, und verschwindet.

Wenn du diese Form der Achtsamkeitspraxis oft genug und intensiv genug trainierst, dann fällt dir die willentliche Yoga-Entspannung zunehmend leichter.

So gehts auch – Der Weg der Bilder und Klänge in der Yoga-Entspannung

In den ganz intensiven yogischen Tiefenentspannungen erreichen wir die Emotionen auch auf andere Art.

Wir erreichen Sie, indem wir uns auf innere Bilder oder Klänge konzentrieren, welche starke Wirkungen auf der emotionalen Ebene haben. Diese Bilder sorgen dafür, ebenso wie die Klänge, dass die unruhigen Emotionen einen Bezugspunkt erhalten. Einen, der in die Ruhe führt. So können Sie zur Ruhe kommen.

Für deine heimische Tiefenentspannung in empfehle ich dir, die oben beschriebene Vorgehensweise mit dem “willentlichen nicht bewegen“.  Also die Achtsamkeitsübung. Weil du damit autonom bist.

Wenn du das bereits kennst, dann sind die inneren Bilder des Yoga-Nidra für dich sehr gut geeignet. Die müsstest du dann auswendig lernen, und anwenden

Am einfachsten ist, du folgst einer gesprochenen Anleitung. Das ist das, was sehr viele machen. Dazu benötigst du zwar etwas Ausstattung, dafür ist es am leichtesten.

Ebene #4: Die Gedanken-Bewegungen abstellen

Das nächste Element, was uns in Unruhe halten kann, das sind unsere eigenen Gedanken.

Das Problem der Unterscheidung

Gedanken und Emotionen kann nicht jeder spontan auseinanderhalten, da sie sehr eng ineinander verwoben sind. Viele Menschen wissen gar nicht, dass man Gedanken und Emotionen klar voneinander trennen kann.

Zur Illustration ein einfaches Beispiel, dass sehr bekannt ist. Vielleicht kennst Du es bereits.

Sitze ruhig und entspannt.
Visualisiere vor deinem geistigen Auge eine frische prall gefüllte Zitrone rieche ihren Duft.Du schneidest sie an und da sie so prall gefüllt ist spritzt sie dabei schon ein paar Tropfen Zitronensaft auf das Schneidebrett. Du drückst die Zitrone zusammen und es läuft Saft heraus. Diesen lässt du auf deine Zunge tropfen.

Soweit die Übung.

Jetzt frage dich: Was hat diese Übung bei dir ausgelöst?

Ich gehe stark davon aus, dass du verstärkten Speichelfluss erlebt hast. Eventuell auch weitere Reaktionen.

Was ist geschehen?

  1. Ausgangspunkt war eine rein geistige, willentliche Konzentration
  2. Und ausgelöst hat sie (über das rein emotionale Erleben von Zitronensaft, inVerbindung mit der damit verbundenen Erinnerung) die zugehörige physische Reaktion

Dieses einfache kleine Beispiel zeigt dir sehr deutlich, wie eng Gedanken und Emotionen miteinander verwoben sind. Alles was du denkst, sorgt in dir für die zugehörige emotionale Bewegung.

Wenn du also Ruhe erleben willst, dann musst du den Geist zur Ruhe bringen

Die weitreichenden Wirkungen gedanklicher Unruhe

Im Yoga gehen wir soweit, dass wir sagen:

► Alle geistigen Unruhezustände sind die wahren Verursacher von Erkrankungen.

Mediziner werden an dieser Stelle jetzt vermutlich tief Luft holen, aber das ist eben eine andere Philosophie, die hier dahinter steckt. Falls du so jemand bist, dann lass doch diese Aussage bitte einfach mal so stehen, und lies weiter.

Auch in der Medizin kennt man das Phänomen, dass manche Dinge medizinisch nicht so ohne weiteres erklärbar sind. Und die Forschungen im Bereich der Psychosomatik zeigen deutlich, dass es noch viel im Bereich der Körper-Geist-Interaktion, der Body-Mind-Medicine, zu erforschen gibt.

Halten wir also fest:
Aus yogischer Sicht triggern Gedanken über die Emotionen alle Körperreaktionen an.

Und diesen Spieß können wir, wie immer, umdrehen

Wir können uns ganz bewusst ruhe-stiftende Gedanken machen, und auf diese Weise über die daraus entstehenden Emotionen den Körper zur Ruhe bringen.

Exakt diesem Ziel dienen die Visualisierungen von Phantasiereisen, und anderen Konzentrationen, die in Tiefenentspannung so gerne angeboten werden.

In den einfachen Tiefen-Entspannungen in meinen Yogakursen erlebst du an dieser Stelle das Rückwärtszählen im Atemrhythmus. Es sorgt dafür, dass du deinen Geist zur Ruhe bringst.

Für deine heimische Yoga-Entspannung empfehle ich dir: Beginne bei 108, und zähle deine Ausatmungen rückwärts. Bei jeder Ausatmung gehts 1 runter.

Die Kraft von Symbolen nutzen

Im Yoga Nidra arbeiten wir an dieser Stelle mit visualisierten Objekten von großer Symbolkraft. Die verwendeten Symbole führen dich direkt in den unmittelbaren Kontakt mit deinen Emotionen. Deine Emotionen werden mittels deiner Geisteskraft beruhigt, die Gedanken kommen zur Ruhe, und der Weg nach innen wird frei.

Du kommst nicht nur in Kontakt mit deinem innersten Wesenskern. Du öffnest sogar die Kommunikation mit deinem Innersten Wesenskern. Dies kann eine unglaublich bereichernde Erfahrung sein. Und sie ist sehr individuell, weshalb hier nur mit allgemeingültigen Symbolen gearbeitet wird.

Wenn du sowieso mit einer gesprochenen Anleitung arbeitest, dann folge an dieser Stelle deiner Anleitung.

Ebene #5: Sie zeigt sich nur in der Yoga-Entspannung

  • Diesen kannst du nur erreichen, wenn du auf den vier vorangegangenen Ebenen in völlige Ruhe gekommen bist
  • Es ist wie eine Tür die sich nur dann öffnet, wenn alles still ist

Es ist wie beim Einschlafen

Du kannst nur für die optimalen Bedingungen sorgen, aber du kannst den Schlaf nicht herbei zwingen. Erst dann wenn du auf allen Ebenen zur Ruhe gekommen bist, kann der Schlaf eintreten. Und er kommt entweder von selbst, oder gar nicht.

So ist es auch beim Raum der Stille.

Er zeigt sich dir erst, wenn es still ist.

Völlig still.

Bewegungslos.

In diesem besonderen Zustand, wo in dir der Raum der Stille aktiv ist, bist du im Alpha Zustand.

Yoga-Entspannung bedeutet: Dein Körper schläft, Emotionen und Geist schweigen

Trotzdem ist dein Geist klar und wach. Unbewegt.

Dein stiller Beobachter ist hochgradig aktiv. Wenn man in diesen Zustand EEG macht, zeigt dieses höchste Aktivität. Auch Schlaf wäre etwas völlig anderes, denn im Schlaf bist du nicht bewusst. Du fällst in einen sehr unbewussten Zustand.

Dagegen bist du im Alphazustand in der Lage Dinge wahrzunehmen und zu tun, die in normalem Bewusstseinszustand nicht kannst.

  • Wer einfach nur einschläft, verpasst das Beste
  • Deshalb gibt es Tricks, die das Einschlafen an dieser Stelle unterbinden
  • Dazu gehört das Aufstellen des Unterarms. Sobald du einzuschlafen drohst beginnt der zu kippen, und weckt dich

Du kommst im Alphazustand der Yoga-Entspannung an dein Unterbewusstsein heran

Das Besondere an dieser Phase ist, dass du direkten Zugriff auf dein Unterbewusstsein hast. Du kannst jetzt in diesem besonderen Zustand mit deinem Unterbewusstsein direkt kommunizieren.

Und genau dafür wird dieser Zustand im Yoga-Nidra genutzt. Hier pflanzt du den Samen für die großen Ziele, die du in deinem Leben erreichen möchtest.

Es sollten größere, und fordernde Aufgaben sein, die mindestens sechs Monate, oder besser zwei bis drei Jahre brauchen, bis zur Realisierung.

  • Diese Art von Zielen wird auf einen einzigen einfachen kurzen Satz reduziert. Es darf keinerlei unter oder Nebensätze geben. Das ist dein Sankalpa.
  • Außerdem ist es gut ein Bild bereitzulegen, ein mentales Bild, welches du mit dieser Formulierung verknüpft.

Und wenn du im Alpha-Zustand angekommen bist, und nach den Regeln des Yoga Nidra da wirklich klar und hellwach bist, dann bist du in der Lage deinen Geist zu instruieren jetzt dein Sankalpa aufzurufen.

Die Formulierung des Sankalpa ist immer ein einfache Affirmation, eine Formulierung, mit dem zugehörigen Bild.

Dein Sankalpa besteht aus einer kurzen Affirmation mit Bild.
Dies lässt du tief in dein Unterbewusstsein hinein sinken.

Danach entfaltet sich wieder der Raum der Stille.

Du hast den Samen gesät.

Er wirkt in deiner innersten Tiefe.

Der Abschluss deiner Yoga-Entspannung: Die Rückholung.

Klar ist, dass man aus einer derartig tiefen Yoga-Entspannung nicht einfach aufspringt.

Du bringst dich selbst über eine bestimmte Konzentrations-Folge systematisch und schrittweise zurück in deinen Körper.

Du nimmst erst den Raum wahr

Dann deinen Körper

Deinen Atem

Deine Bauchbewegungen

.. und dann erst beginnst du dich zu bewegen

Du siehst dass diese wirklich tiefe Yoga-Entspannung etwas ganz anderes ist, als die Tiefenentspannung, die man im Rahmen einer Yogastunde erlebt. Oder auch anderswo.

Diese besonders tiefe Tiefenentspannung, welche alle fünf Ebenen des Menschseins systematisch berücksichtigt, ist typisch für Yoga Nidra. Und sie dauert 40 bis 45 Minuten.

Um sie vollständig und korrekt zu erlernen bedarf es einiges an Wissen, denn zu jeder der genannten fünf Stufen gehören verschiedene Elemente, die korrekt und systematisch trainiert werden müssen.

Um Yoga Nidra zu erleben, und deine Fragen dazu zu stellen, komme in meinen Yoga Nidra Workshop am 25.10.

(Anmeldung bis 20.10.)

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Montag, 30. September 2019

Stressmanagement: Die 7 Stufen der Stress-Spirale, und wie du ihr entkommst

1 – Die Folgen stress-gesteuerter Lebensweise bei fehlendem Stressmanagement

Wer ohne Stressmanagement voll im Stress lebt, setzt sich bekanntermaßen gesundheitlichen Risiken aus. Diese bewirken physiologische Veränderungen in Körper und Psyche, die via Hormon- und Nervensystem das gesamte Organsystem und Immunsystem umfassen. (über Stress lesen)

Bleibt der Stress über längere Zeit so, dann wird es gesundheitlich riskant! Du weist das selber. Ein gutes Stressmanagement tut Not.

Leider merken nur die wenigsten von uns bewusst, was mit ihnen gerade geschieht. Sie machen einfach immer so weiter. Und wenn es soweit ist, werden sie “überraschend vom Schlag getroffen“. Dabei gab es über einen längeren Zeitraum hinweg viele Signale des Körpers, die dich hätten warnen können.

Finde heraus, auf welcher Stufe der Stress-Leiter du bereits angekommen bist. Und lies die Yoga-Tipps, wie du da wieder runter kommst.

Was du mit entspannter Achtsamkeit im Leben gewinnst

So individuell die Stress-Auslöser auch sind, es gibt deutliche und regelmäßig beobachtbare Körpersignale, die jeder bei sich selbst beobachten kann. Auf diese Signale gehe ich unten ein.

Wenn du die Stress-Signale bei dir selbst rechtzeitig erkennst und danach handelst, profitierst du gleich mehrfach. Das gewinnst du:

  • Bessere Gesundheit auf allen Ebenen
  • Große Regelmäßigkeit und Zuverlässigkeit in allen Handlungen
  • Allgemeine Steigerung der Lebensfreude und Leistungsfähigkeit
  • Wohlbefinden, schönere Beziehungen und Freundschaften
  • Tolle Ausstrahlung und bessere Kommunikationsfähigkeiten
  • Klarere Konzentration und die besseren Ideen
  • Mehr Mut zum Leben

Wer die Signale rechtzeitig erkennt, und seinen Stress und seine Auslöser bewusst “sieht”, ist frühzeitig in der Lage in voller Gelassenheit gegenzusteuern. Das ist nicht nur gesünder, es macht auch glücklicher.

Erfahre hier, wie tief du bereits in der Stress-Spirale drin bist, und wie du mit gutem Stressmanagement da wieder heraus kommst.

2 – Die 📈 Stress-Selbstdiagnose mit der Stress-Spirale

Lies aufmerksam diese Liste. Welche Mechanismen sind bei dir bereits wirksam?

Danach lies darunter weiter. Da gebe ich dir 3 Tipps, wie du aus deinem Stress wieder heraus kommst.

Schritt #1 – Hormone und Anspannung

Die erste Reaktion auf Stress bereitet den Körper auf Flucht & Kampf vor. Deshalb wird alles bereit gestellt, was für hohen und höchsten Körpereinsatz benötigt wird.

  • Fokussierung auf das Problem: allgemeine Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit sinken
  • Stresshormone Adrenalin und Cortisol werden vermehrt ausgeschüttet
  • Anstieg von Herzschlag und Blutdruck
  • Atmung wird schneller und intensiver, die Bronchien erweitern sich
  • Muskulatur wird stärker durchblutet und angespannt
  • Pulsfrequenz steigt
  • Blutzucker wird erhöht
  • Verlangsamung der Magen-, Darm- und Blasentätigkeit

Schritt #2 – Folge von Dauer-Muskelanspannung und flachem Atem

Die Stress-Hormone haben die gesamte Physiologie verändert. Daraus folgen …

  • Schlafstörungen durch innere Anspannung und Unruhe
  • allgemeine Antriebsschwäche, Müdigkeit und Schlappheit
  • Kraftreserven sind erschöpft
  • Die allgemeine Leistungsfähigkeit ist stark beeinträchtigt

Schritt #3 – Dauerhafte Muskelschmerzen

  • Schulter-Nacken sind dauerverspannt
  • Der untere Rücken schmerzt chronisch
  • die Hüften fühlen sich unflexibel und verspannt an
  • Die Haltungsveränderung belastet die Knie
  • Spannungs-Kopfschmerzen bleiben über lange und immer längere Zeiträume.
  • Für manche werden die Dauerkopfschmerzen zum Normalzustand.

Schritt #4 – Übersteigerte Emotionalität

  • Dauerhafte Müdigkeit schwächt das Selbstbewusstsein und führt vermehrt zu Überreaktionen in den Bereichen “Reizbarkeit und Ängste”
  • Das dauerhaft geschwächte Immunsystem lässt immer häufiger Viren und Bakterien passieren, die Erkrankungstage oder Tage mit Krankheitsgefühl mehren sich
  • Der Cortisolspiegel ist dauerhaft erhöht, dies fördert Stoffwechselstörungen (Diabetes, Blutfette, …), Hypertonie und Entzündungskrankheiten wie Rheuma, Arthritis und Allergien

Schritt #5 – Organische Probleme und chronische Erkrankungen

Die Daueranspannung hat über den veränderten Stoffwechsel, Hormone und muskuläre Anspannungen bereits die ersten Organe geschädigt. Bekannte Folgen sind:

  • Magenentzündung / Gastritis
  • Blähungen, unklare Darmbeschwerden, Reizdarm
  • Bluthochdruck, starke Blutdruckschwankungen, verzögerte Heilung
  • Fortpflanzungs- und Wachstumsprozesse funktionieren nicht mehr

Schritt #6 – Zusammenbruch

Dein Körper zieht die Notbremse. Er will die rein physische Existenz retten, bevor alles endgültig vor bei ist.

Du hast seine Signale zu lange unbeachtet gelassen, nun wird er so richtig massiv mit …

  • Nervenzusammenbruch
  • Burnout

So schrecklich das ist, so hilfreich ist es.

Denn genau diese Notbremsung bewahrt vor dem endgültigen, letzten Schritt …

Schritt #7 – Tod

Wenn du zu den ganz harten gehörst, die es schaffen trotz der Notbremsung (Schritt #6) weiter zu machen, dann erfolgt der Tod durch Stress, Herzinfarkt, Schlaganfall, … usw.

Willst du das?

Wenn du dem Teufel von der Schippe springen willst, dann übe yogisches Stressmanagement

Der ganze Trick besteht darin, täglich mindestens ein mal Tiefenentspannung zu üben. Eine gute Gelegenheit das zu lernen sind die Yoga-Kurse. Da gibt es pro Kursstunde zwei Tiefenentspannungen. Da lernst du das.
Hier mehr über die Yoga-Kurse erfahren.

Mit der täglichen Tiefenentspannung hast du ganz klare Vorteile, die dich im Leben und beruflich in großen Sprüngen voran bringen.

3 – Umfassender 📉 Stress-Abbau mit täglichen Entspannungsübungen macht dich zum Sieger 🏆

Es ist wirklich erstaunlich, was allein die systematische Anwendung tief wirksamer Entspannungsverfahren bewirken. Diese Entspannungs-Wirkung ist interessanterweise sogar tiefer, als Schlaf oder gar “auf dem Sofa abhängen”, und genau aus diesem Grund das effektivste Stressmanagement.

Das beste Stressmanagement: Was die Tiefenentspannung in deinem Leben verändert

#1 – Körperlich

  • Der Muskeltonus wird verringert, die Muskeln werden entspannter und damit geschmeidiger
  • Die Reflextätigkeit wird vermindert
  • Periphere Blutgefäße werden erweitert, was beispielsweise die Durchblutung von Füßen und Händen verbessert. Sie werden angenehm warm.
  • Auch die Herzfrequenz wird verlangsamt
  • Die Wände der Blutadern werden wieder weicher (einige enthalten kleine Muskeln) was zur Folge hat, daß der arterielle Blutdruck sinkt
  • Sogar der Sauerstoffverbrauch wird reduziert, weil die Muskeln nicht mehr so angespannt sind, so daß die Atmung ruhiger wird
  • Die Hautleitfähigkeit wird verringert, sowie weitere Prozesse in der Haut verändert. Damit wird die Haut nicht nur rosiger, und heilt schneller, auch Erkrankungen wie Neurodermitis und Psoriasis gehen häufig zurück
  • Im Gehirn werden die hirnelektrischen und neurovaskulären Aktivitäten verändert – das ist via EEG feststellbar. Die Hirnhälften schwingen harmonischer miteinander, was wiederum die Gesamt-Gesundheit stabilisiert

#2 – Psychisch – Psychologisch – Geistig

Auch auf der psychologischen Ebene gibt es wirksame Veränderung die mit der Entspannungs-Reaktion kommen. Dazu gehören Dinge wie …

  • Gelassenheit
  • Zufriedenheit
  • Wohlbefinden
  • Konzentrationsfähigkeit
  • Differenzierungsfähigkeit der körperlichen Wahrnehmung ist verbessert.
    (Quelle)

Du meinst jetzt, du hättest keine Zeit für sowas?

Falsch geraten. Auch du hast Zeit! Lass dir zeigen, wie einfach es ist, diese Zeit zu finden. Damit kannst du deine Gesundheit und Lebensfreude retten. Wem nutzt das, wenn du vor die Hunde gehst? … Eben!  Also besser entspannen lernen.

Lies hier weiter, und erfahre wie auch du Zeit für Entspannung findest.

4 – Effektives Stressmanagement lernen: Tricks um Zeit für Entspannung zu finden 💡

Wie auch du die tägliche Tiefenentspannung ganz leicht in deinen Alltag integrierst

Die Zeit ist nicht das Problem, denn es gibt in jedem Alltag viele Möglichkeiten sich innerlich und bewusst aus dem Stress heraus zu ziehen

No 1: Nutze jede Mini-Wartezeit für Mini-Entspannungen

Nutze die Leerlaufzeiten, wenn du auf den Fahrstuhl wartest, im Stau, oder an der Kasse. Statt dich über die Wartezeit aufzuregen und innerlich deine To-Do’s zu zählen, nutze die Zeit für eine Entspannungsübung. Dadurch ziehst du dich willentlich aus dem Stress-Mechanismus heraus.

Schon 5-6 solcher Einheiten im Tagesverlauf können deine Stress-Wahrnehmung erheblich verändern. Deine Gesundheit wird es dir danken.

Geeignet ist beispielsweise die tiefe Bauchatmung, wie du sie im Yoga lernst. Hier findest du Hintergrundwissen und Anleitung zur tiefen Bauchatmung.

No 2: Nutze deine Mittagspause oder eine andere 10-Minuten-Pause für Tiefenentspannung

Ziehe dich in deiner Mittagspause, zurück. Oder lege eine kleine Nachmittagspause ein, zu statt Nachmittagstief. Viele Firmen haben die Vorteile dieser Vorgehensweise bereits erkannt, und stellen ihren Mitarbeitern sogar Ruhe-Gelegenheiten zur Verfügung.

Von einigen Menschen weis ich, dass sie sich in ein leerstehendes Büro, einen Lagerraum oder ins Auto zurück ziehen. Dort halten sie ihre kurze Tiefenentspannung mitten am Tag ab.

Sobald die Chefs den Vorteil erkannt haben, fördern sie das gerne. Schließlich geht es nicht um die 10-20 Minuten Zeit, die das kostet, sondern um die im Anschluss deutlich verbesserte Arbeitsfähigkeit. Die 10 Minuten holt ein erholter Mensch locker wieder raus.

Du weist selbst, wie viel Zeit du in erschöpftem Zustand, und in entspannt-wachem Zustand für ein und dieselbe Tätigkeit benötigst. Also denke nach, und handle entsprechend. Sorge für die kleine Zwischendurch-Entspannung mitten am Tag. (Anleitung zur Tiefenentspannung)

No 3: Leite deine Nachtruhe mit einer Tiefenentspannung ein

Damit meine ich, wenn du bereits eine gute Tiefenentspannungsmethode beherrschst, dann wende sie an um schneller in die innere Ruhe zu kommen.

So gehst du vor:

  • Durchlaufe wie du es gelernt hast die verschiedenen Entspannungs-Stufen von Körper über Emotionen bis in den Geist
  • Halte den dann aufkommenden Alpha-Zustand der Tiefenentspannung so lange wie möglich – hier finden wichtige körperliche und psychische Selbst-Heilungsprozesse statt
  • Wenn du merkst, die Konzentration lässt nach, dann drehe dich auf die Seite und schlafe ein. Der Schlaf wird schnell kommen. Falls nicht, mach dasselbe nochmal.

Dein Vorteil der Schlafeinleitung mit Tiefenentspannung:

  • Du lässt die Alltagsunruhe schnell und systematisch los
  • Die besonders starke regenerative Kraft des Alphazustandes der Tiefenentspannung gibt dir einen kraftvollen Erholungsschub. Im Alpha-Zustand erholst du um den Faktor 4 stärker als im Schlaf. Deshalb soll man in Tiefenentspannungen nicht schlafen, denn dann verpasst man das Beste

Diese einfache Rechnung macht den unglaublichen Nutzen des yogischen Stressmanagement schnell deutlich

  1. Angenommen, du hast eine kurze Nacht mit nur 6 Stunden Schlaf vor dir
  2. Davon zwackst du – wie oben beschrieben – 30 Minuten für die Tiefenentspannung ab. Verbleiben 5,5 Stunden Schlaf – so rechnen viele. ABER …
  3. Die 30 Minuten Tiefenentspannung wirken wie 2 Stunden Schlaf. Das bedeutet, 30 Minuten x Faktor 4 = 120 Minuten = 2 Stunden Schlaf.
    Bei geübten Yoga-Nidra-Yogis spricht man sogar von Faktor 8, in dem Fall würde ein Yoga-Nidra sogar eine ganze Nacht ersetzen. Diese Art des fortgeschrittenen Yoga-Nidra dauert allerdings 60 Minuten, und braucht eine sehr gut trainierte Konzentrationskraft.
  4. Aber egal – auch das einfache Yoga-Nidra ist schon echt klasse, denn: Im Ergebnis hast du am nächsten Morgen ein ► Erholungs-Gefühl wie nach 8 Stunden Schlaf ◄. Das lohnt sich doch, oder?

Übrigens: was vielen nicht bewusst ist: Alle bekannten modernen Entspannungsverfahren haben ihre Wurzel im Yoga-Nidra. Denn auch Schultz und Jakobsen haben Yoga praktiziert. Yoga war die Quelle ihrer Inspiration. Yoga ist das älteste Stressmanagement-System überhaupt.

Zu Beginn und am Ende jeder Yoga-Stunde gibt es eine einfache und bewährte Yoga-Tiefenentspannung, die jeder schnell auswendig lernen und selbständig anwenden kann.

Hier mehr über die Yoga-Kurse erfahren.

Wenn du die “normelen” Entspannungen bereits kennst, und was richtig Dolles kennen lernen möchtest, dann lies hier weiter.

Das ist mein absoluter Geheimtipp.

Der toppt alles andere.

5 – Die tiefste Tiefenentspannung auf diesem Planeten ist … 📕!

Wenn du die intensivste Tiefenentspannung willst, die auf diesem Planeten existiert, dann ist Yoga-Nidra das Richtige.

Yoga-Nidra arbeitet mit der Kraft der autonom gesteuerten Selbsthypnose, und setzt tiefer liegende psychologische Mechanismen frei. Das wirkt sich enorm auf Stress-Resistenz und Stress-Resilienz aus und macht einfach unglaublich gelassen.

Yoga-Nidra – der Schlaf der Yogis – mehr, als nur Tiefenentspannung!

Am 25.10.2019 (Fr) von 19-22h im Papenburger Carré
Anmeldung möglich bis spätestens 20.10.2019

Hier mehr erfahren

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