Freitag, 26. April 2019

Wann du deine Einzigartigkeit zum Einsatz bringen musst

#1 – Machst du auch diesen Fehler, mit deiner Einzigartigkeit? Zeigst du deine Einzigartigkeit, oder versteckst du dich im Durchschnitt? Gibst du dich gern bescheiden, wenn du dich zeigen solltest? Damit meine ich: Stellst du dein Licht gerne unter den Scheffel? Oder bist du – auf deine Weise – groß und stark und stehst dazu? Falls […]

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Dienstag, 16. April 2019

Sorge gut für dich, sonst tut das keiner!

Jetzt mal ehrlich, wie ernst nimmst du deine Selbstfürsorge? Gehörst du zu denen, die gut für sich sorgen können, oder zu denen, die sich selbst in den Hintergrund schieben, und dann miesepetrig rumlaufen? Das Miesepetrige zeigt sich sehr gern an der Neigung über andere zu lästern. Schon bemerkt? Eine gesunde Selbstfürsorge trägt enorm dazu bei, […]

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Montag, 15. April 2019

Studie: Yoga hilft bei psychischer Dysbalance

#1 – Wie Yoga das Lebensgefühl verändert

Beim Yoga werden die psychischen Körperzentren fokussiert. Das geschieht mittels einfacher Asanas, die in Kombination mit bestimmten Atem-Techniken und Visualisierungen gehalten werden.

Auf diese Weise können die mit diesen Körperregionen verbundenen Emotionen, die psychischen Körperzentren, aktiviert und harmonisiert werden.

Zur Verbindung von Hatha-Yoga und Chakra-Yoga

Im Yoga spricht man in diesem Zusammenhang von Chakras. Chakra ist das Sanskrit-Wort für “Rad“, und bezieht sich auf konkrete und sehr genau beschriebene Körperregionen, die mit bestimmten Emotionen assoziiert sind. Welche das sind, hatte ich hier beschrieben.

Auf entsprechend ausgerichtete Weise geübt, führt Yoga somit zu einer Veränderung des aktuellen Lebensgefühls. In meinem Beitrag “Mit den Chakras Gefühle formen” ging es vorrangig um die emotional-geistigen Wirkungen des Yoga, in Form von Chakra-Yoga.

Dazu habe ich eine sehr interessante Studie gefunden.

Mehr zur Studie gibts weiter unten.

Zur Einordnung von Chakra-Yoga in die Welt des Hatha-Yoga

Chakra-Yoga ist ein Pfad innerhalb der Welt des Hatha-Yoga.

Hatha-Yoga besteht aus verschiedenen Yoga-Arten, und Chakra-Yoga ist eine davon. Es handelt sich um fast dieselben Übungen, nur mit anderer Einbindung. Die zusätzliche Konzentration auf die Chakras ist das entscheidende Element. Diese Form der mentalen Fokussierung verändert so einiges.

Da Chakra-Yoga immer auch Hatha-Yoga ist, haben die Hatha-Yoga-Übungen an sich bereits diese Wirkung. Nur nicht so gezielt, und nicht so intensiv, wie mit Chakra-Konzentration.

Die Wirkungen des Hatha-Yoga auf die menschliche Psyche bestätigt eine sehr spannende Studie: …

#2 – Studie: Hatha-Yoga wirkt auf die menschliche Psyche!

Sie gehen sogar noch weiter, und betonen die Wirksamkeit von Yoga als Behandlungsansatz bei psychischen Störungen.

Von Störungen spreche ich nur ungern, denn vieles was in so manchen Publikationen als Störung bezeichnet wird, ist aus yogischer Sicht einfach nur eine Form des nicht-balancierten Geistes, und kann gut wieder ausgeglichen werden. Das Wort “Störung” finde ich signalisiert etwas anderes, weshalb ich es lieber meide.

Ein Mensch, der aus seiner Mitte geraten ist hat zwar gerade ein Problem, ist deshalb aber nicht “gestört“. Verstehst du?

Die Studie bestätigt die psychischen Wirkungen des Yoga aus wissenschaftlicher Sicht.

Ich zitiere direkt aus der Veröffentlichung der Studie:

  • Es konnten 25 Studien, in die 1 339 Patienten eingeschlossen waren, ausgewertet werden.
  • Hinsichtlich der Symptombelastung zeigte sich ein großer, signifikanter Effekt von Yoga, im Vergleich zu unbehandelten Kontrollgruppen. Zudem fanden sich kleine, signifikante Effekte von Yoga im Vergleich zu Aufmerksamkeitskontrolle und Sport, sowie eine ähnliche Wirksamkeit wie bei einer psychotherapeutischen Standardbehandlung.
    (Hinweis: Die im Original enthaltenen Zahlen habe ich aus Lesbarkeitsgründen weg gelassen. Bitte dort nachlesen.)

Schlussfolgerung:
Körperorientiertes Yoga mit den zentralen Bestandteilen Asanas und Pranayama stellt einen vielversprechenden komplementären Ansatz in der Behandlung psychischer Störungen dar, den es in weiteren qualitativ hochwertigen Studien zu untersuchen gilt.

WICHTIG:

In dieser Studie wird deutlich darauf hingewiesen, dass dies ganz besonders bei den vielen “kleineren” Belastungen gilt. Schwere psychische Erkrankungen scheint das nur eingeschränkt zu betreffen. Das ist noch zu klären.

Das bedeutet, Yoga ist ein sehr gutes Mittel, um alle Arten “psychischer Dysbalancen” (klingt besser als “Störung”) wieder ins Lot zu bringen.

Yoga ist sehr gut bei psychischen Dysbalancen

Dazu zählen unter anderem …

  1. Einsamkeitsempfinden und schwaches Selbstbewusstsein
  2. Anstrengende Stimmungen und emotionale Unausgeglichenheit
  3. Erschöpfungssyndrom und die oft damit verbundene Depressionsneigung (bitte nicht mit klinischer Depression verwechseln, das ist was anderes)
  4. Menschliche Enttäuschung, Trauer und Liebeskummer
  5. Schüchternheit und “nicht zu sich selbst stehen können”
  6. Innere Konflikte und Entscheidungslosigkeit
  7. Sinnfragen und schwach ausgeprägte Integration ins Umfeld

Eine sehr wirkungsvolle Methode, um zurück in die psychische Balance, in die eigene Mitte zu kommen, ist Chakra-Yoga.

Du möchtest mehr darüber erfahren, wie du gezielt mit deinen Chakren arbeiten kannst?

Dann komm zum Chakra-Yoga-Workshop. Dort zeige ich einige der wichtigsten Techniken für die Chakra-Arbeit. Diese wähle ich so aus, daß jeder damit sofort loslegen kann. Besondere Vorkenntnisse oder fortgeschrittene Yoga-Fähigkeiten sind nicht erforderlich.

Klicke auf den Button und erfahre mehr über den Chakra-Yoga-Workshop.

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Freitag, 12. April 2019

Blockaden, Anspannung und nervöse Unruhe lösen





Erst Video 📸gucken, dann Blogbeitrag lesen 📕: https://loslassen.rocks/blockaden-loe... ... Danach Feedback 💬 zu *deiner* Methode geben, bitte. :-)



Blockaden lösen: Nervosität und nervöse Unruhe loslassen

Wenn dich Nervosität und nervöse Unruhe blockieren, lasse sie los Zugegeben, es ist nicht einfach. Etwas blockiert. Wenn wir grad so richtig doll aufgeregt, unruhig oder angespannt sind, dann können wir das nicht so leicht stoppen. Das braucht einen klaren Beschluss, und eine Methode. Denn wir wollen unsere inneren Blockaden lösen. Um diese Methode geht […]

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von Anleitung für innere Ruhe http://bit.ly/2P6yaRU

Donnerstag, 11. April 2019

Bsp für Box mit Button und Geschenkbox

Unruhige Gedanken? Du willst deine innere Ruhe stärken? Dann ist die individuelle Meditations-Anleitung von Mahashakti das Richtige. Klicke hier, und in 5 Minuten bist du startklar: Ja, will ich haben! Geschenk:  Video-Kurs für innere Ruhe Hier zeige ich dir, wie du dein für dich passendes bestes Lebensgefühl heraus findest, und wie du es erreichst. Im Video-Kurs für innere Ruhe

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Mittwoch, 10. April 2019

Unruhige Gedanken: In der Stille entspannt die Seele

Das Hauptproblem der heutigen Zeit: unruhige Gedanken, innere Unruhe und permanente Anspannung Erschreckend viele Menschen leben in permanenter Anspannung, haben unruhige Gedanken, leiden unter innerer Unruhe, und merken es nicht mal. Sie haben längst vergessen wie es ist, in einem entspannten Geisteszustand zu verweilen, und das Leben zu genießen. Viele glauben, das ginge gar nicht […]

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Dienstag, 9. April 2019

Schlechte Laune? Du selbst bist die Regierung deines Lebens

Wann hast du dich das letzte Mal in schlechter Laune wiedergefunden? Vielleicht hast du dich hilflos einer schwierigen Situation ausgesetzt gefühlt? Wie oft gibst du in deinen Gedanken anderen die Schuld für etwas, das dir zugestoßen ist? Irgendwie macht das zwar jeder mal, aber die Frage ist, wie DU damit umgehst. Was genau unternimmst du, […]

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Schlechte Laune? Du selbst bist die Regierung deines Lebens

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Schlechte Laune? Du selbst bist die Regierung deines Lebens

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Schlechte Laune? Du selbst bist die Regierung deines Lebens

Wie oft fühlst du dich schlecht, und möchtest da raus? Du weist aber nicht wie? Mit dieser Strategie bringst du dich gezielt in positive Stimmung.

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Montag, 8. April 2019

5-Schritte-Anleitung: Inneren Frieden finden

Die 5-Schritte Anleitung für inneren Frieden. Mit dieser Anleitung lässt du unruhige Gedanken los, löst negative Gedanken auf, und kommst in innere Ruhe.

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Sonntag, 7. April 2019

Mit den Chakras Gefühle formen

Wenn du Wege suchst, um deine Gefühle zu erreichen und zu verändern, dann ist die Chakralehre für dich ein guter Weg. Dann solltest du diese Methode genauer kennenlernen.

Jedes Chakra repräsentiert eine bestimmte Kategorie von Emotionen, bzw Gefühlen. Wenn du mit einem Chakra arbeitest, dann werden die zu diesem Chakra zugehörigen Gefühle verändert. Über die Veränderung der Gefühle erreichst du die dahinterliegenden Emotionen.

Diese Gefühle kannst du mit Chakra Konzentration formen

#1 Innere Geborgenheit vs. Angst und Stress

Mit dem ersten Chakra erreichst du die Gefühle rund um die Themen Angst, Stress, innere Stabilität, und Geborgenheit in dir selbst

#2 Anfangen und in Kontakt kommen vs. Stillstand

Mit dem zweiten Chakra erreichst du deine Fähigkeit flexibel auf sich ändernde Herausforderungen einzugehen. Hier spielt es auch eine Rolle dass du dich durch die Konzentration auf dieses Chakra überhaupt erst einmal in Bewegung versetzt, um etwas zu erreichen, dass du erreichen willst. Dieses Chakra steht für die Fähigkeiten des Anfangen und des Fließen. Es ist ein wichtiges Energiezentrum.

#3 Schaffenskraft vs. Blockaden wie Zorn, Wut Groll

Das dritte Chakra ist das Chakra des Tuns, das aktiven Machens, und der Macht. Hier erreichst du Tatkraft, und Schwung. In dieser Region sitzen auch die Blockaden, welche dich am Handeln hindern . Hier sitzen Wut und Groll, aber auch die Freude des Erschaffen, der Rausch des Lebens.

#4 Liebevolle Verbundenheit vs. Einsamkeit und Hass

Das Vierte Chakra ist jenes , welches uns mit anderen Menschen und Lebewesen verbindet. Oder eben auch trennt, wenn es ein Problem gibt. Im vierten Chakra sitzen die Herzlichkeit, die innige Verbundenheit, die Liebe. Im negativen Sinne Herzschmerz, und die Verletztheit.

#5 Weite und Authentizität vs. Enge und Klein machen

Im fünften Chakra finden wir den Raum, den wir uns selbst geben. Den Raum zu unserer Entfaltung. Dort gewähren wir auch anderen den Raum zu ihrer Entfaltung. Gibt es hier Probleme, dann leben wir klein, mickrig, und in einem permanenten Gefühl des Eingeengtseins. Im positiven Sinne sprühen wir hier vor Lebensfreude und Weisheit.

#6 Innerer Abstand und Inspiration vs. Hilflosigkeit

Das sechste Chakra ist das Chakra welches den inneren Beobachter installiert, und die Fähigkeit sich selbst aus einer höheren Perspektive zu sehen. Hieraus entsteht Übersicht, Inspiration und Weisheit. Wir sind in der Lage uns selbst durch das Leben zu begleiten, und anderen dabei zu helfen das selbe zu tun. Im negativen Sinne wohnen hier Ideenmangel, Verwicklungen, Irrtum und das Gefühl in einer Situation fest zu stecken.

#7 Lebensaufgabe vs. Sinnlosigkeit

Im siebten Chakra verbinden wir uns mit allem was ist. Wir fühlen uns als ein starkes Teil des großen Ganzen, und folgen unserer Lebensaufgabe. Hier leisten wir unseren Beitrag zum großen gemeinsamen Werk der Menschheit. Das dahinter liegende Gefühl ist es einen Sinn zu haben, einen Beitrag zu leisten, Spuren zu hinterlassen. Das Gefühl grossartig zu sein. Und zwar im besten denkbaren Sinne, ohne Wichtigtuerei. Diese wäre die negative Ausprägung.

Du möchtest mehr darüber erfahren, wie du gezielt mit deinen Chakren arbeiten kannst?

Dann komm zum Chakra-Yoga-Workshop. Dort zeige ich einige der wichtigsten Techniken für die Chakra-Arbeit. Diese wähle ich so aus, daß jeder damit sofort loslegen kann. Besondere Vorkenntnisse oder fortgeschrittene Yoga-Fähigkeiten sind nicht erforderlich.

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Samstag, 6. April 2019

[Rocking Community] Wie man inneren Frieden erreicht

Gehörst du auch zu den Menschen voller Selbstzweifel und Anspannung? Unglaublich viele Menschen stecken in innerer Unruhe und Konflikten fest, und merken das nicht mal. Ich finde es immer wieder erschreckend, dass sie ihre innere Anspannung dann auch noch vehement verteidigen. Sie wissen gar nicht was da mit ihnen geschieht. Geschweige denn, wie man inneren Frieden […]

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Dienstag, 2. April 2019

5-Schritte-Anleitung: Inneren Frieden finden

… und nur wer Frieden ausstrahlt, kann Frieden empfangen! Es geht um den inneren Frieden, die innere Ruhe. Um dieses wunderbare Lebensgefühl, wenn wir in uns ruhen und einfach nur glücklich und zufrieden sind. Es geht um einen Weg, mit dem jeder seinen inneren Frieden finden kann. Lies hier die 5-Schritte-Anleitung dazu. Wie kann man seinen […]

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von Anleitung für innere Ruhe https://ift.tt/2uJeASd

Die 5 Ebenen – und andere Dinge, die jeder Skeptiker über Chakras wissen sollte

Chakras gehören zum Yoga wie Asanas auch

Bereits die ältesten Yoga-Schriften beschreiben Chakras, und wie mit ihnen gearbeitet wird. Auch die neuere Forschung beschäftigt sich zunehmend damit.

Wissenschaftliche Studien zu Chakras und Elementen der Chakra-Arbeit

Am Ende dieses Beitrags habe ich einige Links zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen für dich.

Die Studienlage ist vor allem für denjenigen, dem es um fundiertes Wissen geht, sehr interessant. Besonders, weil dieser Bereich bestimmt nicht von der Pharma-Industrie finanziert wird. 😉

Was leider sehr oft geschieht und uns allen schadet

Leider wird heutzutage das sehr wertvolle und bewährte Chakra-Wissen aus dem Kontext heraus gelöst, was viel zerstört. Denn ohne diesen Kontext ist die Wirkungsweise der Chakras nicht mehr nachvollziehbar. So wie in vielen anderen Themen auch.

Oft wird man im Gespräch mit so Fragen konfrontiert wie “Zeig mir doch mal ein Chakra – ich glaub nur was ich sehe“. Ich antworte dann gerne sowas wie: “Gern, aber erst zeigst du mir ein Kilowatt“.

Dann gibts regelmäßig einen kräftigen Lacher, und wir können Klartext miteinander reden.

Der inhaltliche Austausch beginnt.

Dabei kommt auch der kritischste Skeptiker ins Nachdenken – Denn Chakras haben ganz besonders in der heutigen Zeit eine sehr hohe Relevanz für uns.

Was uns heutzutage fehlt

Durch unsere bereits im Kindergarten beginnende Ausrichtung auf Effizienz und Produktivität, werden den meisten Menschen viele natürliche Fähigkeiten frühzeitig ausgetrieben.

Dazu gehören unter anderem:

#1 – Klare Körperwahrnehmung

Der auf jeder Bonbonpackung stehende Satz “…fragen sie ihren Arzt oder Apotheker!” hat ganze Arbeit geleistet: Man fragt als erstes den Arzt danach, wie es einem selbst geht. Statt erst mal selbst in sich hinein zu spüren, und die eigenen Sinne und den eigenen Verstand zu befragen.

Viele Menschen wissen gar nicht mehr, wann sie krank sind, und wann gesund.

Die Tatsache, dass zunehmend Menschen mit leichten Blessuren in die Notaufnahmen gehen, oder die Arztpraxen bevölkern, spricht hier Bände. Ich höre regelmässig Sätze von Ärzten wie “75% der Menschen in meiner Praxis gehören dort nicht hin“.

Warum sind sie da?

Nun, sie sind hilflos.

Beraubt ihrer natürlichen Fähigkeiten sich selbst zu helfen. Zumindest in gewissem Rahmen. Und keine Angst bitte, die Ärzte werden durch aktive Selbsthilfe ihrer Patienten keineswegs überflüssig, nur entlastet.

Ärzte könnten dann (wieder) besser arbeiten und das tun, wofür sie eigentlich ausgebildet wurden: Sich um die Kranken kümmern.

#2 – Souveräner Umgang mit Gefühlen und Emotionen

Der bewusste Umgang mit eigenen Gefühlen und Emotionen ist erschreckend vielen völlig unbekannt. Die meisten Menschen wissen nicht, wie sie mit ihren eigenen Emotionen und Gefühlen umgehen sollen.

Sie haben es nie gelernt.

Daraus entstehen völlig unpassende Aktivitäten und Reaktionen, welche viel menschliches Leid hervor rufen. Leid, das völlig überflüssig und verzichtbar wäre, bei angemessenem Umgang mit Emotionen und Gefühlen. Aber das Wissen dazu fehlt den meisten. Sie können es nicht besser. Nicht bei den eigenen Emotionen, und schon gar nicht bei den Gefühlen anderer.

Diese Unwissenheit führt zu einer zunehmenden Zahl von Burnouts, Depressionen und Süchten.

Wer mit seinen eigenen Emotionen und Gefühlen gut umgehen gelernt hat, ist jederzeit in der Lage die normalen Anforderungen des Alltags zu managen und zu regeln. Auch dann, wenn man es mit schwierigen Lebensphasen oder schwierigen Mitmenschen zu tun hat.

Wer gelernt hat Emotionen und Gefühle richtig einzuordnen, und negative Gefühle aufzulösen, wird nicht so schnell in irgendwelchen Lebens-Sümpfen stecken bleiben.

Lediglich die wirklich tiefgreifenden Probleme bedürften dann noch fachlicher  Unterstützung. Die aktuelle Knappheit an Therapie-Plätzen in der Psychologen-Branche hat in dieser Unwissenheit ihren Ursprung. Im Kern handelt es sich um dasselbe Problem, wie bei den Ärzten.

#3 – Bewusste Selbstausrichtung

Ein bewusstes Leben führen nur wenige. Bewusst leben bedeutet, dass man sich klar darüber ist was man gerade tut, wohin einen das führen wird, und ob man da überhaupt hin will. Wer sich bewusst selbst auf sein Wunsch-Leben ausrichtet, Abweichungen erkennt und korrigiert, lebt sein eigenes Leben. Wer sich fernsteuern lässt, lebt ein anderes Leben.

Die meisten überlassen sich völlig willenlos der Fernsteuerung durch die Konsumwelten, der verschiedenen Medien und Moden, statt ihr eigenes Leben zu leben. Sie kümmern sich nicht selbst aktiv um das, was in ihrem eigenen Leben und für sie selbst richtig echte Bedeutung hat. Sie wissen oft nicht mal, was das überhaupt sein könnte.

Die Frage: “Was ist mir wirklich wichtig, in meinem Leben?” … bleibt bei den meisten unbeantwortet

Daraus entsteht dann ein zwar fleissig wirkendes und völlig verplantes Leben voller Zeitknappheit. Aber oft wird es als völlig nutzlos empfunden.

Das ist nicht der Sinn des Lebens.

Aber das weckt Flucht-Fantasien.

Daraus entstehen jede Menge absolut und völlig überflüssige Entgleisungen, Schwierigkeiten und Streitereien, bis hin zur völligen Orientierungslosigkeit.

Viele Menschen leben nicht wirklich ihr Leben, sondern funktionieren vor sich hin. Sie tun das ohne jemals das Gefühl zu erleben etwas wirklich Wichtiges zu tun. Etwas, dass für ihre Lieben, ihre Sippe, ihr Umfeld oder die gesamte menschliche Gemeinschaft von Bedeutung ist.

Genau dort liegt der unausgesprochene Wunsch eines jeden von uns: Etwas bei zu tragen.

Obige Aufzählug könnte ich jetzt nahezu endlos fortsetzen.

Aber das würde an dieser Stelle zu weit führen.

Mir gehts um was anderes.

Wichtig ist mir, dass du siehst, …

  1. Was wir im Zuge unserer gesamtgesellschaftlichen Optimierung und Normierung verloren haben.
  2. Und dass es Zeit wird das zu korrigieren. Denn wenn wir gesund, sozial verträglich, liebevoll und mit innerer Zufriedenheit unser Leben leben wollen, dann brauchen wir diese verlorenen Lebensaspekte
  3. Das gilt ganz besonders, wenn wir alle miteinander auf und mit diesem Planeten gut auskommen wollen.

Die aufmerksame und bewusste Wiederbelebung des alten Wissens, eines auf allen Ebenen wirksamen Lebensstils, ist hier die wichtigste Gegenmaßnahme.

Die integrierende Wirkung der Chakra-Arbeit ist eines der stärksten Instrumente, die das zu leisten vermögen.

Lies hier, wie uns die Chakras den Zugang zu unserer physio-psycho-sozialen Gesundheit öffnen können:

  1. Chakras haben viele Ebenen und Dimensionen, so wie der Mensch auch. Sie wirken auf jeder einzelnen dieser Ebenen. Diese Ebenen werden ineinander integriert und wirken als umfassende und kreative Lebensenergie
  2. Die Chakras und ihre Ebenen können nur dann verstanden und sinnvoll genutzt werden, wenn man möglichst viele Ebenen korrekt in seine Übungen integriert. Wenn man nichts auslässt, sondern vollständig und damit “ganzheitlich” arbeitet. Ganzheitlich bedeutet Ganz sein, und nichts zu zerstückeln, oder aufzuspalten. In der Ganzheitlichkeit entfalten sie ihre volle Kraft.
  3. Das Herauspicken von nur einem einzigen Aspekt, einer Ebene, bewirkt eine völlige Verzerrung und einseitige Schwerpunktbildung. Dieser fehlt der für Harmonie erforderliche Gegenpol. Das gibt zur Schlagseite.
    Sowas erzeugt nur ein seltsames Lebens-Gefühl. Ohne Kraft, ohne Ergebnis.

Deshalb kümmern wir uns im Chakra-Yoga um alle Ebenen, und bringen sie zueinander in Harmonie.

Die 5 Ebenen der Chakras – Auf welchen Ebenen sind Chakras relevant für uns?

#1 – Körperliche Ebene

Auf der körperlichen Ebene, der Ebene der Gewebe unseres Körpers, steht jedes Chakra in Verbindung mit einer Körperregionen. Das sind Regionen wie …

  • Füsse-Beine
  • Hüften-Rücken
  • Innere Organe
  • Hände-Arme
  • Atemwege-Stimme
  • … usw.

Durch die bewusste und korrekte Ausführung von körperlichen Übungen im Einzugsbereich ALLER CHAKREN wirken wir harmonisierend ein. Das geschieht in jeder Yogastunde, die alle Chakren berücksichtigt.

#2 – Physiologische Ebene

Physiologisch – also die Lebensprozesse betreffend – sind sie verbunden mit dem, was einen lebendigen Körper aus macht:

  • Durchblutung
  • Lymphfluss
  • Nervensignale
  • Hormonsignale
  • Muskelspannung
  • Zellstoffwechsel
  • … usw.

Das ist die Energie-Ebene im Sinne von Lebendigkeit und Lebensenergie. Also gar nicht “mystisch”, sondern medizinisch relevant.

In einer Yogastunde, in welcher alle Chakren angesprochen werden, werden diese Energien im gesamten Körper aktiviert. Da wird nichts reduziert auf “nur Atem, nur Rücken, …” oder so. Eine vollständig aufgebaute Yoga-Übungsreihe wirkt auf alle Muskeln, Gelenke, Organe und Organsysteme im Sinne der Lebensprozesse.

#3 – Ebene der Emotionen

Emotional – also Gefühle und Psyche betreffend – stehen Chakras in engster Verbindung zum Zentrum des Lebens, der Quelle all unserer Impulse und Handlungen.

Denn als emotionale Wesen handeln wir emotional – wer keinen Zugang zu seinen Emotionen hat, weiß meistens nicht so recht was er will. Oder bekommt es nicht umgesetzt, weil es “irgendwie” nicht geht.

Warum wohl?

Weil die Emotionen auf was anderes ausgerichtet sind.

Emotionen steuern und beeinflussen alle unsere Handlungen und unsere gesamte Wahrnehmung.

Der bewusste Umgang mit Emotionen und Gefühlen hilft enorm sich dieser massiven Einflüsse bewusst zu werden. Und diese bewusst auszugleichen, zu harmonisieren. Das ist das zentrale Element der Chakra-Arbeit. Die harmonische Ausrichtung der Emotionen. Das ist im Yoga intensiver, als im Sport, Psychotherapie oder beim Arzt.  😉

#4 – Geistige Ebene

Geistig – das betrifft den Verstand und die rationalen Aspekte des Lebens.

Hier geht es um unsere Fähigkeit der bewussten Selbstausrichtung und Selbstregulation.

  1. Um mit seinen Lieben ein wirklich gutes Leben zu führen.
  2. Und um dabei die eigenen gesellschaftlichen, beruflichen oder andere Ziele zu erreichen.

Die oben besprochenen Emotionen sind enorm mächtig. Aber sie sind kurzlebige Strohfeuer. Der Geist ist im akuten Moment schwächer. Wer schon mal versucht hat 2 Stunden vor einer duftenden Tafel Schokolade oder Chips oder ähnlichem zu sitzen, ohne sie anzurühren weis was ich meine …

Aber der Geist hat mehr Ausdauer als die Emotionen. Früher oder später kommt er zum Zuge, und gewinnt. Sofern die Ausdauer stimmt. Die erreichen wir mit der konzentrativen Chakra-Arbeit. Der Konzentration auf bestimmte Aspekte des eigenen Lebens, die wir betonen und stärken wollen. Und dann kann die Schokolade duften wie sie will, das nutzt ihr dann gar nix.

#5 – Meta-Ebene

Hier geht es um nichts Geringeres, als das grosse gemeinsame Werk der Menschheit.

  • Die höchste Ebene des Lebens ist die, in der wir alle zusammen wirken und werkeln.
  • Das ist da, wo die Menschheit ihr gemeinsames Werk realisiert.
  • Jeder Einzelne hat den Wunsch und die Aufgabe sich dort auf seine persönliche Art einzubringen. Das ist die eigenen Lebensaufgabe.

Wer so lebt, dass er merkt, dass er mit seinen eigenen Fähigkeiten und Wünschen seinen persönlichen Beitrag zum grossen Werk der Menschheit leistet, der lebt zufrieden. Wird auch seltener krank, und ist nur selten mal mies drauf.

Dazu bedarf es der Harmonie zwischen den Ebenen: Körper-Energie-Emotion-Geist. Stimmt diese, dann stimmt auch die Meta-Ebene, der eigene Beitrag zum grossen gemeinsamen Werk.

Wer bewusst mit den Chakras lebt und übt, schafft es diese 5 Ebenen auf den Punkt genau zusammen zu bringen.

Deshalb wirkt die Chakra-Lehre integrierend, stärkt die Lebenskraft und die Wirksamkeit und Reichweite der eigenen Persönlichkeit.

Chakra-Arbeit ist angewandte Psychosomatik – bewusst

Die oben aufgeführten 5 Ebenen, auf denen die Chakras jeweils wirken, werden in den Konzentrationen und Praktiken der Chakra-Arbeit zusammen geführt. Dazu einige Beispiele:

#1 – Chakra-Arbeit mit Asanas

Praktizieren bestimmter Körper-Übungen, die Asanas, beeinflusst nicht nur Gewebe und physiologische Mechanismen (vgl. Physiotherapie und Sport), sondern steht in Wechselwirkung mit den menschlichen Emotionen und Gefühlen. Und Emotionen steuern das gesamte menschliche Energiesystem (Herz-Kreislauf, Atem, Nervensystem, Hormone, … usw)

#2 – Chakra-Arbeit mit Atemübungen, Mudras und Bandhas

Bei korrekter Ausführung von Atemübungen, in Verbindung mit intensiven Körper-Mudras und Bandhas, kann man willentlich Einfluss auf die Energie-Ebene nehmen, in Form von Atem- und Nervensystem, Blutkreislauf und Hormonsystem. Zusätzlich zu den Wirkungen der Asanas.

Dabei werden in Verbindung mit den Atemübungen Mudras und Bandhas eingesetzt.

Es gibt einige von Studien, wo Yogis diese Dinge unter Laborbedingungen Mudras und Bandhas praktiziert haben (Siehe die Infos zu Studien am Ende dieses Beitrags). Die Methode wie das geht ist in der Chakra-Lehre sehr genau beschrieben. Und sie ist auch heute noch gültig. Das funktioniert auch beim modernen Menschen!

Es ist ja auch immer noch derselbe Mensch, um den es geht. Auch wenn es jetzt 5.000 Jahre später ist. Aber der Mensch hat sich nicht wesentlich geändert.

#3 – Chakra-Arbeit mit bestimmten Konzentrationen

Konzentration auf bestimmte Farben und Symbole öffnen die Kommunikation mit dem eigenen Unterbewusstsein, und ermöglicht dort bestimmte Lebensbereiche zu stärken. Gezielt zu stärken, und zu betonen.

Eine moderne Branche, die diesen uralten Zusammenhang ebenfalls sehr effektiv nutzt ist die Marketing- und Werbebranche.

Die alten Yogis nutzten diese Wirkungsmechanismen bereits sehr exakt. Aber in der Arbeit am Selbst, und nicht am Anderen. Es ging und geht immer darum, in sich selbst bestimmte “Energien” in Form von physisch-physiologisch-emotionalen Veränderungen hervor zu rufen. Energien, die so ausgerichtet sind, dass man damit das erreichen kann, was man sich vorgenommen hat.

Über die mit Stimmungen verbundenen Gefühle und Emotionen wird auf die Funktionen des eigenen Körpers eingewirkt. Über die Kraft der dabei entstehenden Ausstrahlung wird auch auf das soziale Miteinander im eigenen Umfeld eingewirkt. Dazu gehört die Stärkung von geistigen Kräften wie Konzentration und mentale Klarheit, mit dem Ziel der Bewältigung der Lebensaufgabe.

#4 – Chakra-Arbeit mit Stimme, Klang und Wort

Arbeit mit bestimmten Silben und Klängen, die ebenfalls mit Emotionen assoziiert sind, fördern die oben aufgeführten Wirkungen enorm. Nimmt man sie zu den anderen Übungen hinzu, kommt man mit seiner Chakra-Praxis nochmal auf ein völlig anderes Level. Es ist wirklich enorm, was das aus macht. Aber die Basis, Arbeit mit Körper, Atem, Energie und Emotionen müssen stimmen. Sonst passiert gar nichts.

Wenn dieses Wissen aber korrekt angewendet wird, dann ist es enorm, was das aus macht. Ich habe in meinen Seminaren, in denen diese Art von Chakra-Arbeit dazu gehörte, immer wieder ganz besondere Transformationen erlebt.

Diese Besonderheit ist der Grund, warum das Wissen um die Arbeit mit Klängen und Worten in vielen Yoga-Traditionen als geheim gilt. Das gilt übrigens auch für bestimmte Visualisierungsübungen.

Da bin ich zwar etwas lockerer drauf, aber eine gewisse Vorsicht halte auch ich für wichtig. Ich habe selbst erlebt und auch bei anderen gesehen, was bei falscher Anwendung alles passieren kann. Dann kann es zu höchst seltsamen psychischen Zuständen kommen, die auch ein Arzt nicht mehr sofort von einer Erkrankung unterscheiden kann.

Deshalb vermittle ich bestimmte Praktiken prinzipiell nur live und offline, also in meinen Kursen und Workshops. Nicht Online.

Elemente der Chakra-Arbeit: Das richtige WIE ist ausschlaggebend

Wer alle Elemente der Chakra-Arbeit, in der richtigen Weise (d.h. fein aufeinander abgestimmt und in der korrekten Reihenfolge) miteinander kombiniert, und regelmässig praktiziert, der weckt in sich enorme Lebensenergie und Lebensfreude.

Und bringt sie bewusst und zielgerichtet zum Einsatz. Das ist das Geheimnis.

Was dann im Einzelfall möglich wird, hätte oft vorher kein Mensch geglaubt.

Der Haken daran: Man muss es tun!

Du möchtest mehr darüber erfahren, wie du gezielt mit deinen Chakren arbeiten kannst?

Dann komm zum Chakra-Yoga-Workshop. Dort zeige ich einige der wichtigsten Techniken für die Chakra-Arbeit. Diese wähle ich so aus, daß jeder damit sofort loslegen kann. Besondere Vorkenntnisse oder fortgeschrittene Yoga-Fähigkeiten sind nicht erforderlich.

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Chakra-Arbeit und ausgewählte Elemente in der modernen Forschung

Wenn du mehr über moderne Forschungen wissen möchtest, die sich mit Chakren, und Elementen der Chakra-Arbeit beschäftigen, dann schau bitte in die wissenschaftlichen Datenbanken, in denen weltweit Veröffentlichungen gesammelt werden.

Hier einige Links für den Einstieg in deine Literaturrecherche:

 

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