Montag, 28. Oktober 2019

👍 Ärgern, Groll und Zähneknirschen stoppen – 3 Tipps

Du suchst was zu Yoga gegen Ärgern, Groll und Zähneknirschen?

In diesem Beitrag findest du eine konkrete Anleitung, wie du Ärger, Zorn und Groll loslassen kannst. Es handelt sich um wertvolle Techniken aus dem Bereich “Yoga gegen Ärgern, Groll und Zähneknirschen”.

Damit kannst du verhindern, dass sich deine Emotionen verselbständigen.

Die Ausgangs-Situation:

Jemand sagt etwas das dich piekt, es ist unbequem, und es ist auch noch falsch, eine Unterstellung. Dir wird allen Ernstes etwas unterstellt, das gar nicht zutrifft, und es regt dich auf.

  • Dich regt auf, dass dir diese Person dir das zutraut
  • Es ist auch noch absolut falsch, daß du dich aufregst
  • Am meisten regt dich auf, das du dich aufregst.

Du kannst diese blöde Geschichte nicht einfach aus deinem Kopf streichen, du klebst daran fest. Es beschäftigt dich, und du ärgerst dich immer mehr. Du versuchst die verschiedensten Manöver, um davon los zu kommen.

  • Du sprichst mir dir selbst: “So’n Quatsch!”
  • Dann lenkst du dich ab, vielleicht mit Chips und Fernsehgucken, oder einem Kaffee
  • Vielleicht sprichst mit deiner Freundin oder einem Freund darüber

Und? Hilfts? …. meistens nicht, nicht wirklich, nicht sofort, oder?

Wie du Ärger und Groll loslassen kannst – Eine Anleitung

Wenn du solche emotional aufwühlenden Dinge aus deinem Kopf verbannen möchtest, dann ist es wichtig, das du dir zunächst mal eingestehst: “Ich ärgere mich gerade”.

1 – Akzeptiere es!

Solange du versuchst dir selbst was vor zu machen (“Sowas berührt mich doch gar nicht”) kommst du nicht weiter. Das vernebelt dir nur die Sicht und blockiert deine Einflussmöglichkeiten.

Da dein gesamter Körper mit reagiert, führt das mit der Zeit im günstigsten Fall zu Muskelverspannungen, im negativen Fall zu internistischen Problemen wie Gastritis, Bluthochdruck, … usw.

Bei solchen Auswirkungen hilft übrigens Yoga ganz hervorragend, um auf der körperlichen Ebene für mehr Harmonie zu sorgen. Über die innere Rückkopplungseffekte beruhigt das aufgewühlte Emotionen gleich mit.

Hier findest du eine Übungsanleitung für Yoga im Stehen – das geht überall!

2 – Stell das Gedankenkarussel ab

Das Gedankenkarussel ist die Folge der stetig wiederkehrenden Gedanken, die sich im eigenen Kopf im Kreis drehen. Das ist der Film, der im eigenen Kopf abläuft, wenn man sich ärgert.

  1. Indem du akzeptiert hast das du dich gerade ärgerst hast du bereits den ersten Schritt zum Loslassen getan.
  2. In einem zweiten Schritt konzentriere dich mit einer kleinen Meditation, um deine Emotionen von dem unliebsamen Thema abzuziehen. Die Emotionen sind der Klebstoff, der dich anhaften lässt. Um ihn zu lösen, musst du dich auf die Emotionen konzentrieren, statt auf die Logik dahinter. Die ist sowieso meist sinnlos.
    Wie du dich mitten im betriebssamen Alltag ganz unauffällig zu einer kleinen Mini-Meditation zurückziehen kannst, dazu findest du hier eine kleine
    Video-Anleitung zur Meditation mitten im Alltag von mir: Spürmeditation
    Sei kreativ, und setze das in deine jeweilige Alltagssituation um.
  3. Hilfreich bei diesem Schritt ist es ausserdem, wenn du dich mit deinen Bewusstseinsebenen beschäftigst. Deine Emotionalität und deine Bewusstseinsebenen stehen in reger Wechselwirkung miteinander.

3 – Richte dich neu aus

Mit dem Gedankenkarussell-Stop hast du schon mal den emotionalen Klebstoff gelöst, der verhindert, das du dich von dem Thema lösen kannst. Nun kommt der dritte Schritt: Gib dem Thema, also der Geschichte die da passiert ist, einen positiven Touch.

  • Ich meine jetzt nicht formelhaftes Vorsichherplappern von Affirmationen.
  • Ich meine: finde einen Aspekt an der Situation als Ganzes, der einen konstruktiven Hinweis darstellt.

Dazu brauchst du einen gewissen Abstand. Um den herzustellen, musstest du erst mal den emotionalen Klebstoff lösen. In diesem dritten Schritt finde heraus, welche wichtige und hilfreiche Information in der Geschichte für dich verpackt ist – wenn du ganz ehrlich bist. Irgendwas findet sich immer.

  • Vielleicht hast du selbst vorher etwas ungeschickt formuliert oder getan
  • vielleicht ist es nur eine Frage deines Fokus.

Was es mit dem Fokus auf sich hat, dazu findest du hier eine kleine Video-Anleitung von mir.

Yoga auf geistiger Ebene und die Wissenschaft dahinter

Es gibt im Yoga sehr wirkungsvolle Meditationsmethoden, die enorm hilfreich dabei sind, auch in schwierigen Fällen das Gedankenkarussel zu stoppen, die eigene Bewusstheit zu stärken, und die persönliche Wahrnehmung und Realisierung der eigenen Entwicklungs-Möglichkeiten sehr bewusst zu gestalten.

Ziel des Yoga ist ja eigentlich die Erleuchtung. Und dazu brauchts einfach die Meditation. Meditation ist Yoga – Yoga ist Meditation. Das sagt auch der zentrale Satz aus den uralten Schriften des Yoga:

“Yoga ist das zur Ruhe bringen der Gedanken im Geiste”

Dazu gehören sehr ausgefeilte Mental-Techniken, die man unter Anleitung lernt. Aus Büchern klappt das einfach nicht.

Ohne Lehrer ist das fast unmöglich zu lernen

Ich hab das auch versucht – mit 16 hab ich schon damit angefangen mich für diese Dinge zu interessieren – gebracht hat das freie Rumprobieren mit Büchern nix! Erst als ich soweit war, dass ich akzeptiert hab, dass auch ich einen Lehrer brauche für diese Dinge, erst ab diesem Zeitpunkt ging es mit der Meditation bergauf.

In meinem Fall war es ein 9 Jahre währender Aufenthalt im Ashram, mit täglichen Meditationen. In diesem Umfeld gab es für mich eine Zeit sehr intensiver Praxis, wo ich während intensiver Meditations-Retreats bis zu 7 Stunden am Tag meditiert habe – und es war absolut großartig.

Da ist in mir und in meinem Leben richtig was passiert.

Diesen Benefit möchte ich dir weiter geben

In meinen unzähligen Meditationen habe ich bereits eine ganze Reihe grossartige Erlebnisse gehabt. Einige Beispiele:

  • Ich bin in meinen Körper, in meine Verganenheit und in meine Zukunft gereist.
  • Habe gelernt die Chakras und Energiebahnen bzw. Meridiane oder Nadis zu sehen,
  • … und die vielen Aspekte, die das Leben aus machen, und die so oft unbequem sind. Diese kann ich heute für mich immer wieder sehr positiv wahrnehmen und bewusst gestalten.

Das was ich durch Meditation und Yoga erfahren durfte, dass möchte ich dir gerne weiter geben.

Deshalb bin ich seit 2003 in Vollzeit als Yogalehrerin und Yogatherapeutin aktiv, und liebe meine tägliche Meditation. Irgendwas geht immer – es gibt bei mir keinen Tag ohne. Ausser, ich bin krank. Und das ist angenehmerweise sehr selten. Viel seltener als früher.

Lerne die yogischen Techniken gegen Ärger, Wut und Zähneknirschen korrekt anwenden 👍

Du willst entspannter und zufriedern leben, und genauer lernen, wie du aus Ärger, Wut, Groll, Zähneknirschen und ähnlichen inneren Unruhezuständen heraus kommst?

👍 Komm zum Workshop “Yoga gegen Ärgern, Groll und Zähneknirschen” am 29.11.2019 (Fr) von 19-22h  
(Klicke für mehr Info)

Lies dir auf der Workshopseite durch was dich erwartet, und melde dich an.

 

Ich freu mich auf dich!

Om Shanti
Liebe Grüsse
Mahashakti

 

Anleitung: So stoppst du Ärgern, Groll und Zähneknirschen

Klicken und Anleitung downloaden: So stoppst du Ärgern, Groll und Zähneknirschen

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Montag, 14. Oktober 2019

Das 10-Minuten-Yoga-Übungssystem für innere Wachheit, Klarheit und Freiheit

#1 – Was Yoga ist, und vor allem: was nicht!

Viele denken bei Yoga nur an “Körperkunst” und ähnliches. Das ist aber nicht das, was unter Yoga ursprünglich gemeint war.

Vom Ursprung her ist Yoga eine geistige Dispziplin. In einer der ältesten Yoga-Schriften ist das mit einem klaren Satz auf den Punkt gebracht:

Yoga ist das zur Ruhe bringen der Gedanken im Geist.

Dann ruht der Yogi in seinem wahren Wesen.

Das Wort “Yoga” an sich bedeutet “Einheit“.

Gemeint ist damit, dass Körper, Geist und Seele eine Einheit miteinander bilden. Dass also jegliche innere Unruhe verschwindet, und der Yogi klar, wach und entspannt in sich selbst ruht.

Das bedeutet, der Yogi ist frei von …

  • innerer Zerrissenheit
  • Anspannung und Nervosität
  • unruhestiftenden Gefühle und Emotionen
  • sorgenvollen oder kreisenden Gedanken

Der Yogi ist klar, hellwach, und
völlig frei von unruhestiftenden Gedanken.

Damit ist klar, was Yoga nicht ist

Yoga weder Akrobatik noch Körperkunst oder gar Sport. Yoga hat mit jeglichem Leistungsdenken per Definition nichts am Hut. Man muss für Yoga weder besonders gelenkig sein, noch in irgend einer Weise sportlich.

Wer Yoga unter akrobatischen oder sportlichen Aspekten betreibt, der macht das, was ich “Yoganastic” nenne – Sport mit Yoga-Übungen. Aber eben kein Yoga.

Was Yoga wirklich ist …

  1. Yoga ist ein System um den menschlichen Geist zu beruhigen, und der Körper wird dabei nur mitgenommen. Weil ein schmerzender Körper die Ruhe des Geistes stört.
  2. Der Körper wird als Instrument ins Yoga-System integriert, und über die Entspannung des Körpers die Entspannung des Geistes herbei geführt.
  3. Diese wird mit weiteren Techniken aus Pranayama und Mental-Übungen bzw. Meditationen zu enormer Klarheit, Wachheit und Konzentrationskraft weiter entwickelt. Dabei bilden die bekannten yogischen Mental-Techniken den Kern der yogischen Übungspraxis.

#2 – Wie erreicht man vollkommene Klarheit, Konzentration und Wachheit?

Um diesen besonderen Zustand zu erreichen, wurden im Yoga im Lauf der Jahrtausende sehr viele Techniken und Strategien entwickelt und überliefert. Sie sind sehr umfassend, und beschreiben in ihrer Gesamtheit einen kompletten Lebensstil.

Diesen kann man komplett übernehmen.

Muss man aber nicht.

Weniger bringt auch schon viel.

So gehts: Yoga für vielbeschäftigte Menschen im westlichen Alltag

1 – Du pickst dir 2-3 Asanas heraus, die du im Yoga-Kurs als besonders wohltuend erlebt hast. Diese integrierst du in deinen Alltag. Täglich 10 Minuten sind schon recht gut, und für jeden machbar

2 – Für deine tägliche Tiefen-Entspannung findest du Zeit im Bett – zeitneutral

3 – Du nutzt Leerlauf-Zeiten und Zeiten mit einfachen Tätigkeiten für deine Mental-Übungen – zeitneutral

Das Wichtigste: Du musst es TUN!

Im Tun kommst du deinem Ziel, mitten im westlichen Alltag gelassen und fröhlich deinem normalen Weg folgen zu können, auf jeden Fall erheblich näher. Sehr viel näher, als wenn du dich dem täglichen “Stress-Gedöhns” einfach nur ergibst, und dich von den Geschehnissen hin und her zerren lässt.

Wohin die Stress-Lebensweise mit der Zeit führt, das weißt du selbst.

Willst du das?
Nein?
Gut, dann lies weiter.

Du erfährst von mir jetzt, was du ganz konktret tun kannst.

Es ist recht einfach.

Folge dieser Anleitung

#3 – Das 10-Minuten-Yoga-Übungssystem für innere Wachheit, Klarheit und Freiheit

Das Geheimnis besteht darin täglich (7 Tage die Woche) zu üben. Und dabei realistisch zu bleiben. Natürlich ist es toll, wenn man täglich 2-3 Stunden Zeit für Yoga hat. Aber wer hat diese Zeit übrig? Die meisten nicht. Also gehen wir es jetzt realistisch an.

Ein einfaches Yoga-Übungssystem das jeder schafft

Übe täglich. Damit das klappt, mache Gewohnheiten draus, zB jeden Morgen nach dem Aufstehen 10 Minuten. Gerne im Bad oder vor dem Bett. Positive Gewohnheiten sind das müheloseste Element, um uns voran zu bringen. Wir müssen sie nur korrekt ausrichten.

Berücksichtige dabei folgende Elemente:

(1) Asana – täglich 10 Min für die Lösung von verspannten Muskeln

Yoga Asana gedrehte Hocke

Übe täglich 2-3 Asanas, um verspannte Muskeln zu dehnen und zu entkrampfen. Nimm einfach die, welche dir aus meinen Kursen in Erinnerung geblieben sind.

Meine Kurse sind alle darauf ausgerichtet Spannungen zu lösen und muskuläre Harmonie zu fördern

Das hift körperliche Verspannungen aufzulösen.

(2) Tiefenentspannung – täglich 10 Min für innere Gelassenheit

Übe täglich mindestens eine komplette Tiefenentspannung, um emotional zur Ruhe zu kommen, und tiefe innere Gelassenheit zu fördern.

Diese lässt sich zeitneutral in den Einschlafprozess integrieren, ist für die meisten am Nachmittag aber am günstigsten.

Wenn du nach der Arbeit 10 Minuten Tiefenentspannung machst, dann bist du danach flotter unterwegs und dir gehts sehr viel besser. Das lohnt sich. Denn danach bist du nochmal klasse drauf für Privatleben und Familie … oder was nachmittags und Abends so bei dir dran ist.

Du kannst einfach die Tiefenentspannung die in meinen Yoga-Kursen gelernt hast nehmen.

(3) Pranayama – täglich 10 Minuten für innere Klarheit und Wachheit

Yoga lernen mit Swara-YogaAußerdem übe täglich einfache Atemübungen bzw. Pranayamas, um dich von unliebsamen Geistesregungen zu befreien, und innere Wachheit und Klarheit zu fördern. Auch diese lernst du in meinen Yoga-Kursen.

Die Pranayamas lassen sich leicht in einfache Tätigkeiten oder Leerlaufzeiten integrieren. Besonders glücklich ist, wer sich dafür etwas Zeit reservieren kann. Aber sie lassen sich sehr gut auf den Weg zur Arbeit integrieren, in einfache Tätigkeiten in Haus und Garten, oder Wartezeiten. Das ist dann auch sehr kreativ.

Wenn du es so machst, dann ist das zeitneutral, und damit sehr gut realisierbar.

(4) Mentale Bewusstheit – Statt gewohnheitsmäßigem Rumdenken, Grübeln und Gedankenkreisen

Meditation

Ganz besonders wichtig ist es, die mentale Bewusstheit zu stärken, um sich nicht permanent von den Unruhen des Alltags wegreißen und in innere Anspannung versetzen zu lassen.

Das klappt prima mittels der richtigen Konzentration aus dem Raja-Yoga. Diese kann jeder in seinem Alltag fortwährend integrieren. Beispielsweise bei einfachen Tätigkeiten, die keine Denkaktivität beanspruchen.

Das ist der Kern all meiner Yoga-Kurse. Damit kann jeder seinen eigenen Geist auf das ausrichten, was einem wirklich wichtig ist. Das ist eine sehr bewährte Methodik, um angestrebte Ziele zu erreichen. Oder um bestimmte persönliche Eigenschaften und Fähigkeit bewusst zu stärken.

#4 – Ausgewählte Mental-Techniken um innerlich wach, klar und frei zu werden

Es handelt sich um etwas komplexere Folgen von Einzel-Konzentrationen, welche ich als Lebensschule bezeichne. Darüber habe ich hier geschrieben.

Diese Konzentrations-Folgen transportieren eine unglaubliche Kraft und Weisheit alter Zeiten. Und sie sind heute aktuell wie nie zuvor. Sie werden in den alten Yoga-Schriften als “die richtige Konzentration” bezeichnet.

Wie bereits oben gesagt, geht es darum:

Mentale Bewusstheit zu stärken um jederzeit völlig klar, achtsam und wach zu sein.

…  Und …

Um sich mittels bewusst gewählter Konzentration ganz direkt auf angestrebte Ziele und die Entwicklung persönlicher Eigenschaften und Fähigkeiten ausrichten.

Hier lernst du diese Mental-Techniken kennen und korrekt anwenden

Achtsamkeits-Meditation ist heilsamDie geeigneten Mental-Techniken für die Auflösung negativer Emotionen sind derzeit integraler Teil meiner Yoga-Kurse.

Es handelt sich um eine 7-stufige Folge von Konzentrationen, die zuverlässig funktioniert – wenn man sie trainiert hat. Um sie zu trainieren, komm ab sofort zum Yoga.

Lerne eine der effektivsten Konzentrationsfolgen für die Auflösung negativer Emotionen kennen, und korrekt anwenden.

Zum Yoga-Kurs anmelden

Die mentalen Inhalte der Kurse ändern sich mit jeder Kurs-Serie.

Yoga ist ein System um den menschlichen Geist zu beruhigen, und der Körper wird dabei nur mitgenommen. jpg

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Dienstag, 8. Oktober 2019

Yoga-Entspannung: Die 5 Ebenen

Was tiefe Yoga-Entspannung wirklich ist, und was nicht

Wenn du sehr tief entspannen möchtest, dann reicht es nicht, wenn du deinen physischen Körper entspannst. Denn zu dir gehört ja noch mehr, als nur Muskeln und das Herz-Kreislauf-System. Es gibt Dinge, die dich über diesen Fleisch- und Knochenhaufen hinaus als Menschen aus machen. Mit Yoga-Entspannung erreichst du auch diese Ebenen.

Wenn du wirklich tief entspannen willst, dann darfst du diese weiteren Komponenten, die dich als Menschen ausmachen, auf keinen Fall vergessen.

Denn es sind genau diese weiteren Komponenten, welche dafür sorgen, dass dein Herz-Kreislauf-System, deine Muskulatur und alles andere angespannt sind. Wie sehr sie unter dieser Daueranspannung auf Dauer leiden, das weißt du selbst.

Im Yoga sehen wir den Menschen als ein 5-Ebenen-Wesen.

Und jede dieser Ebenen braucht ihre eigene Entspannung.

Wir wollen nun nachfolgend uns anschauen, was diese fünf Ebenen sind, um die es in diesem Beitrag geht. Außerdem bekommst du Tipps, wie du auf jeder dieser Ebenen entspannen kannst.

Ausserdem erfährst du, warum Schlaf nicht die tiefste und effizienteste Form der Entspannung ist – trotzdem ist er natürlich physiologisch unverzichtbar. Trotzdem geht mit der Yoga-Entspannung noch deutlich mehr.

Lies weiter, erfahre warum das so ist. Es wird noch spannend.

Ebene #1: Dein physischer Körper

Für die Yoga-Entspannung bettest du deinen physischen Körper so, dass es für die gesamte Dauer der Entspannung angenehm ist.

  • Wichtig ist, dass du nicht frierst,…
  • dass deine Muskeln NICHT schmerzen, und…
  • dass nichts drückt, klemmt oder zwickt

Bei einem gesunden Körper, und im Idealfall, bedeutet das flach auf dem Rücken zu liegen: Auf einer Yogamatte, auf einem Teppich, einer Liege oder auch im Bett.

Aber da geht das Theater schon los

Problem 1: Der obere Rücken

Denn viele Menschen können nicht ohne Kopfkissen auf dem Rücken liegen. Das hat damit zu tun, dass der obere Rücken bereitS zu stark gerundet ist, so dass diese Lage zunehmend als unbequem empfunden wird.

Abhilfe schafft hier ein möglichst flaches Kissen.

Also nicht irgendwas dickes, sondern so flach, wie es eben möglich ist, ohne dass es zu flach wäre. Jeder Millimeter den das Kissen zu dick ist, verstärkt die Anspannung der Nackenmuskulatur, mit nachfolgenden Verspannungen. Dicke Kopfkissen sind eine häufige Ursache für Nackenschmerzen.

Problem 2: Der untere Rücken

Ein weiterer Einfluß ist, wenn die Leisten verkürzt sind (was bei den meisten sitzenden Berufen der Fall ist). Dann ziehen in der Rückenlage bestimmte Muskeln (die vom vorderen Oberschenkel aus, durch das Becken hindurch, von innen an die Lendenwirbelsäule greifen) das Becken in eine schräge Position.

Das Ergebnis ist: Hohlkreuz im Liegen, und Spannung im unteren Rücken.

Auch das sorgt für unangenehme Spannungen. Auch diese Spannungen gibt es natürlich nicht nur im Liegen, sondern den ganzen Tag. Deshalb haben diese Menschen so oft Rückenschmerzen.

Eine gute Abhilfe ist hier, wenn man ein dickes Kissen, oder eine dicke Rolle unter die Kniekehlen legt

Dann können die Leisten-Muskeln auch entspannen, der Rücken liegt flach auf dem Boden, und entspannt gleich mit.

Ebene #2: Die physiologischen Bewegungen

Hier sprechen wir von Blutdruck, Puls, Atemrhythmus, und weiteren Dingen die vom autonomen Nervensystem gesteuert werden. Diese Aktivitäten müssen soweit zur Ruhe gebracht werden, dass Yoga-Entspannung richtig tief werden kann.

Problem “autonome Steuerung”

Jeder der schon mal versucht hat mit unruhigem Puls und schnellem Atem ruhig und entspannt auf dem Rücken zu liegen weiß, wie schwer das ist. Es ist fast nicht möglich. Deshalb ist es wichtig Puls und Atem zu beruhigen. Und das ist  sehr gut möglich, mit entsprechenden Atemübungen.

Deswegen gehören zu einer Tiefenentspannung immer Atem-Konzentrationen, welche das Loslassen fördern. Werden diese korrekt ausgeführt, dann sinken Puls Blutdruck und Atemfrequenz.

An dieser Stelle atme einfach der Reihe nach durch alle Körperteile aus.

Dabei stelle dir vor, dass deine Gliedmaßen schwer werden. Dieses Element gehört zu jeder yogischen Tiefenentspannung dazu. Du kennst es aus meinen Kursen und Gong-Meditationen.

Es gibt weitere Vorgehensweisen dazu, die würden aber den Rahmen dieses langen Beitrags endgültig sprengen.

Ebene #3: Gefühle und Emotionen

Wer wirklich tief entspannen will, muss natürlich auch schauen, dass er auf der emotionalen Ebene zur Ruhe kommt.

Du weißt selbst, wenn in deinem Leben gerade etwas sehr Aufregendes passiert, dass es dir dann sehr schwer fällt in die Tiefenentspannung, und in wirkliche Ruhe zu kommen. Ständig kommt irgendwas dazwischen.

Als Yogalehrerin beobachte ich die Wirkung dieser Art von Unruhe sehr oft. Sie zeigt sich darin, dass…

  • sich die Leute ständig jucken weil es irgendwo zwickt oder klemmt
  • Ständig muss irgendwas zurecht gezupft oder zurecht gelegt werden
  • Sie fühlen sich durch kleinste Kleinigkeiten in ihrer Ruhe gestört

Was steckt dahinter?

Nun, da sich die wenigsten Menschen ihrer emotionalen Reaktionen klar bewusst sind, zeigen sie sich in unbewußten Bewegungen. Diese unbewussten Bewegung sind…

  • Finger- und Zehen-Wackler
  • Kratzen und Jucken
  • Zurechtzupfen von T-Shirts
  • … und so weiter

Hinter diesen Kleinstbewegungen stecken unruhige Emotionen, die sich ausdrücken möchten.

Wer diese Art von Unruhe zur Ruhe bringen möchte, sollte sich auf seine Emotionen konzentrieren. Es gilt unruhige Emotionen zur Ruhe zu bringen. Du wirst merken, dass dann diese unbewussten kleinste Bewegungen dann ganz von selbst aufhören. Dazu weiter unten mehr.

Was geschieht da genau?

Es ist ganz einfach. Emotionen sind das was uns bewegt. Das braucht einen Aufhänger. Wenn wir keinen physischen Auslöser ausmachen können, dann suchen wir uns eben einen. Oder wir erschaffen uns einen.

  • Unruhige Emotionen können sich daher an Themen zeigen, die eigentlich überhaupt nicht zum Problem passen.
  • Wir ereifern uns einfach deshalb, weil wir jetzt auf der Suche nach einem Kristallisationskern sind. Nach einer Ursache, einem Schuldigen.

Ich glaube, das kennt jeder von uns

Jeder hat schon mal erlebt, dass eine Person, die nur zufällig im Weg stand, irgendetwas abbekommen hat, mit dem sie gar nichts zu tun hat.

Genauso ist es mit den kleinsten Bewegungen in der Tiefenentspannung

Wenn die unruhige Emotion nichts Konkretes findet, dann wird halt die Falte im T-Shirt genommen. Oder etwas anderes, dass gerade da ist. Und die ist dann schuld, dass man nicht zur Ruhe kommt.

Wer das abstellen will, tut gut daran, sich vorzunehmen sich jetzt nicht zu bewegen, sondern willentlich jede Bewegung auszuschalten.

Das heißt, wenn der Bewegungsimpuls kommt…

  • wird er achtsam beobachtet, ohne darauf zu reagieren.
  • Du entscheidest ganz klar “Nein, darauf gehe ich nicht ein!”
  • Und du entspannst. Konsequent. Immer weiter.

Zugegeben, das fällt zunächst nicht sofort ganz leicht. Weil du (zum ersten Mal?) die Problemlösung nicht im Aussen, sondern im Innen suchst. Aussen wäre der einfachere Weg.

Aber dieser fortgeschrittene Weg lohnt sich, denn es befreit dich von äusseren Störeinflüssen. Du wirst sehen, dass der Bewegungsimpuls langsam verblasst, und verschwindet.

Wenn du diese Form der Achtsamkeitspraxis oft genug und intensiv genug trainierst, dann fällt dir die willentliche Yoga-Entspannung zunehmend leichter.

So gehts auch – Der Weg der Bilder und Klänge in der Yoga-Entspannung

In den ganz intensiven yogischen Tiefenentspannungen erreichen wir die Emotionen auch auf andere Art.

Wir erreichen Sie, indem wir uns auf innere Bilder oder Klänge konzentrieren, welche starke Wirkungen auf der emotionalen Ebene haben. Diese Bilder sorgen dafür, ebenso wie die Klänge, dass die unruhigen Emotionen einen Bezugspunkt erhalten. Einen, der in die Ruhe führt. So können Sie zur Ruhe kommen.

Für deine heimische Tiefenentspannung in empfehle ich dir, die oben beschriebene Vorgehensweise mit dem “willentlichen nicht bewegen“.  Also die Achtsamkeitsübung. Weil du damit autonom bist.

Wenn du das bereits kennst, dann sind die inneren Bilder des Yoga-Nidra für dich sehr gut geeignet. Die müsstest du dann auswendig lernen, und anwenden

Am einfachsten ist, du folgst einer gesprochenen Anleitung. Das ist das, was sehr viele machen. Dazu benötigst du zwar etwas Ausstattung, dafür ist es am leichtesten.

Ebene #4: Die Gedanken-Bewegungen abstellen

Das nächste Element, was uns in Unruhe halten kann, das sind unsere eigenen Gedanken.

Das Problem der Unterscheidung

Gedanken und Emotionen kann nicht jeder spontan auseinanderhalten, da sie sehr eng ineinander verwoben sind. Viele Menschen wissen gar nicht, dass man Gedanken und Emotionen klar voneinander trennen kann.

Zur Illustration ein einfaches Beispiel, dass sehr bekannt ist. Vielleicht kennst Du es bereits.

Sitze ruhig und entspannt.
Visualisiere vor deinem geistigen Auge eine frische prall gefüllte Zitrone rieche ihren Duft.Du schneidest sie an und da sie so prall gefüllt ist spritzt sie dabei schon ein paar Tropfen Zitronensaft auf das Schneidebrett. Du drückst die Zitrone zusammen und es läuft Saft heraus. Diesen lässt du auf deine Zunge tropfen.

Soweit die Übung.

Jetzt frage dich: Was hat diese Übung bei dir ausgelöst?

Ich gehe stark davon aus, dass du verstärkten Speichelfluss erlebt hast. Eventuell auch weitere Reaktionen.

Was ist geschehen?

  1. Ausgangspunkt war eine rein geistige, willentliche Konzentration
  2. Und ausgelöst hat sie (über das rein emotionale Erleben von Zitronensaft, inVerbindung mit der damit verbundenen Erinnerung) die zugehörige physische Reaktion

Dieses einfache kleine Beispiel zeigt dir sehr deutlich, wie eng Gedanken und Emotionen miteinander verwoben sind. Alles was du denkst, sorgt in dir für die zugehörige emotionale Bewegung.

Wenn du also Ruhe erleben willst, dann musst du den Geist zur Ruhe bringen

Die weitreichenden Wirkungen gedanklicher Unruhe

Im Yoga gehen wir soweit, dass wir sagen:

► Alle geistigen Unruhezustände sind die wahren Verursacher von Erkrankungen.

Mediziner werden an dieser Stelle jetzt vermutlich tief Luft holen, aber das ist eben eine andere Philosophie, die hier dahinter steckt. Falls du so jemand bist, dann lass doch diese Aussage bitte einfach mal so stehen, und lies weiter.

Auch in der Medizin kennt man das Phänomen, dass manche Dinge medizinisch nicht so ohne weiteres erklärbar sind. Und die Forschungen im Bereich der Psychosomatik zeigen deutlich, dass es noch viel im Bereich der Körper-Geist-Interaktion, der Body-Mind-Medicine, zu erforschen gibt.

Halten wir also fest:
Aus yogischer Sicht triggern Gedanken über die Emotionen alle Körperreaktionen an.

Und diesen Spieß können wir, wie immer, umdrehen

Wir können uns ganz bewusst ruhe-stiftende Gedanken machen, und auf diese Weise über die daraus entstehenden Emotionen den Körper zur Ruhe bringen.

Exakt diesem Ziel dienen die Visualisierungen von Phantasiereisen, und anderen Konzentrationen, die in Tiefenentspannung so gerne angeboten werden.

In den einfachen Tiefen-Entspannungen in meinen Yogakursen erlebst du an dieser Stelle das Rückwärtszählen im Atemrhythmus. Es sorgt dafür, dass du deinen Geist zur Ruhe bringst.

Für deine heimische Yoga-Entspannung empfehle ich dir: Beginne bei 108, und zähle deine Ausatmungen rückwärts. Bei jeder Ausatmung gehts 1 runter.

Die Kraft von Symbolen nutzen

Im Yoga Nidra arbeiten wir an dieser Stelle mit visualisierten Objekten von großer Symbolkraft. Die verwendeten Symbole führen dich direkt in den unmittelbaren Kontakt mit deinen Emotionen. Deine Emotionen werden mittels deiner Geisteskraft beruhigt, die Gedanken kommen zur Ruhe, und der Weg nach innen wird frei.

Du kommst nicht nur in Kontakt mit deinem innersten Wesenskern. Du öffnest sogar die Kommunikation mit deinem Innersten Wesenskern. Dies kann eine unglaublich bereichernde Erfahrung sein. Und sie ist sehr individuell, weshalb hier nur mit allgemeingültigen Symbolen gearbeitet wird.

Wenn du sowieso mit einer gesprochenen Anleitung arbeitest, dann folge an dieser Stelle deiner Anleitung.

Ebene #5: Sie zeigt sich nur in der Yoga-Entspannung

  • Diesen kannst du nur erreichen, wenn du auf den vier vorangegangenen Ebenen in völlige Ruhe gekommen bist
  • Es ist wie eine Tür die sich nur dann öffnet, wenn alles still ist

Es ist wie beim Einschlafen

Du kannst nur für die optimalen Bedingungen sorgen, aber du kannst den Schlaf nicht herbei zwingen. Erst dann wenn du auf allen Ebenen zur Ruhe gekommen bist, kann der Schlaf eintreten. Und er kommt entweder von selbst, oder gar nicht.

So ist es auch beim Raum der Stille.

Er zeigt sich dir erst, wenn es still ist.

Völlig still.

Bewegungslos.

In diesem besonderen Zustand, wo in dir der Raum der Stille aktiv ist, bist du im Alpha Zustand.

Yoga-Entspannung bedeutet: Dein Körper schläft, Emotionen und Geist schweigen

Trotzdem ist dein Geist klar und wach. Unbewegt.

Dein stiller Beobachter ist hochgradig aktiv. Wenn man in diesen Zustand EEG macht, zeigt dieses höchste Aktivität. Auch Schlaf wäre etwas völlig anderes, denn im Schlaf bist du nicht bewusst. Du fällst in einen sehr unbewussten Zustand.

Dagegen bist du im Alphazustand in der Lage Dinge wahrzunehmen und zu tun, die in normalem Bewusstseinszustand nicht kannst.

  • Wer einfach nur einschläft, verpasst das Beste
  • Deshalb gibt es Tricks, die das Einschlafen an dieser Stelle unterbinden
  • Dazu gehört das Aufstellen des Unterarms. Sobald du einzuschlafen drohst beginnt der zu kippen, und weckt dich

Du kommst im Alphazustand der Yoga-Entspannung an dein Unterbewusstsein heran

Das Besondere an dieser Phase ist, dass du direkten Zugriff auf dein Unterbewusstsein hast. Du kannst jetzt in diesem besonderen Zustand mit deinem Unterbewusstsein direkt kommunizieren.

Und genau dafür wird dieser Zustand im Yoga-Nidra genutzt. Hier pflanzt du den Samen für die großen Ziele, die du in deinem Leben erreichen möchtest.

Es sollten größere, und fordernde Aufgaben sein, die mindestens sechs Monate, oder besser zwei bis drei Jahre brauchen, bis zur Realisierung.

  • Diese Art von Zielen wird auf einen einzigen einfachen kurzen Satz reduziert. Es darf keinerlei unter oder Nebensätze geben. Das ist dein Sankalpa.
  • Außerdem ist es gut ein Bild bereitzulegen, ein mentales Bild, welches du mit dieser Formulierung verknüpft.

Und wenn du im Alpha-Zustand angekommen bist, und nach den Regeln des Yoga Nidra da wirklich klar und hellwach bist, dann bist du in der Lage deinen Geist zu instruieren jetzt dein Sankalpa aufzurufen.

Die Formulierung des Sankalpa ist immer ein einfache Affirmation, eine Formulierung, mit dem zugehörigen Bild.

Dein Sankalpa besteht aus einer kurzen Affirmation mit Bild.
Dies lässt du tief in dein Unterbewusstsein hinein sinken.

Danach entfaltet sich wieder der Raum der Stille.

Du hast den Samen gesät.

Er wirkt in deiner innersten Tiefe.

Der Abschluss deiner Yoga-Entspannung: Die Rückholung.

Klar ist, dass man aus einer derartig tiefen Yoga-Entspannung nicht einfach aufspringt.

Du bringst dich selbst über eine bestimmte Konzentrations-Folge systematisch und schrittweise zurück in deinen Körper.

Du nimmst erst den Raum wahr

Dann deinen Körper

Deinen Atem

Deine Bauchbewegungen

.. und dann erst beginnst du dich zu bewegen

Du siehst dass diese wirklich tiefe Yoga-Entspannung etwas ganz anderes ist, als die Tiefenentspannung, die man im Rahmen einer Yogastunde erlebt. Oder auch anderswo.

Diese besonders tiefe Tiefenentspannung, welche alle fünf Ebenen des Menschseins systematisch berücksichtigt, ist typisch für Yoga Nidra. Und sie dauert 40 bis 45 Minuten.

Um sie vollständig und korrekt zu erlernen bedarf es einiges an Wissen, denn zu jeder der genannten fünf Stufen gehören verschiedene Elemente, die korrekt und systematisch trainiert werden müssen.

Um Yoga Nidra zu erleben, und deine Fragen dazu zu stellen, komme in meinen Yoga Nidra Workshop am 25.10.

(Anmeldung bis 20.10.)

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