Sonntag, 7. April 2019

Mit den Chakras Gefühle formen

Wenn du Wege suchst, um deine Gefühle zu erreichen und zu verändern, dann ist die Chakralehre für dich ein guter Weg. Dann solltest du diese Methode genauer kennenlernen.

Jedes Chakra repräsentiert eine bestimmte Kategorie von Emotionen, bzw Gefühlen. Wenn du mit einem Chakra arbeitest, dann werden die zu diesem Chakra zugehörigen Gefühle verändert. Über die Veränderung der Gefühle erreichst du die dahinterliegenden Emotionen.

Diese Gefühle kannst du mit Chakra Konzentration formen

#1 Innere Geborgenheit vs. Angst und Stress

Mit dem ersten Chakra erreichst du die Gefühle rund um die Themen Angst, Stress, innere Stabilität, und Geborgenheit in dir selbst

#2 Anfangen und in Kontakt kommen vs. Stillstand

Mit dem zweiten Chakra erreichst du deine Fähigkeit flexibel auf sich ändernde Herausforderungen einzugehen. Hier spielt es auch eine Rolle dass du dich durch die Konzentration auf dieses Chakra überhaupt erst einmal in Bewegung versetzt, um etwas zu erreichen, dass du erreichen willst. Dieses Chakra steht für die Fähigkeiten des Anfangen und des Fließen. Es ist ein wichtiges Energiezentrum.

#3 Schaffenskraft vs. Blockaden wie Zorn, Wut Groll

Das dritte Chakra ist das Chakra des Tuns, das aktiven Machens, und der Macht. Hier erreichst du Tatkraft, und Schwung. In dieser Region sitzen auch die Blockaden, welche dich am Handeln hindern . Hier sitzen Wut und Groll, aber auch die Freude des Erschaffen, der Rausch des Lebens.

#4 Liebevolle Verbundenheit vs. Einsamkeit und Hass

Das Vierte Chakra ist jenes , welches uns mit anderen Menschen und Lebewesen verbindet. Oder eben auch trennt, wenn es ein Problem gibt. Im vierten Chakra sitzen die Herzlichkeit, die innige Verbundenheit, die Liebe. Im negativen Sinne Herzschmerz, und die Verletztheit.

#5 Weite und Authentizität vs. Enge und Klein machen

Im fünften Chakra finden wir den Raum, den wir uns selbst geben. Den Raum zu unserer Entfaltung. Dort gewähren wir auch anderen den Raum zu ihrer Entfaltung. Gibt es hier Probleme, dann leben wir klein, mickrig, und in einem permanenten Gefühl des Eingeengtseins. Im positiven Sinne sprühen wir hier vor Lebensfreude und Weisheit.

#6 Innerer Abstand und Inspiration vs. Hilflosigkeit

Das sechste Chakra ist das Chakra welches den inneren Beobachter installiert, und die Fähigkeit sich selbst aus einer höheren Perspektive zu sehen. Hieraus entsteht Übersicht, Inspiration und Weisheit. Wir sind in der Lage uns selbst durch das Leben zu begleiten, und anderen dabei zu helfen das selbe zu tun. Im negativen Sinne wohnen hier Ideenmangel, Verwicklungen, Irrtum und das Gefühl in einer Situation fest zu stecken.

#7 Lebensaufgabe vs. Sinnlosigkeit

Im siebten Chakra verbinden wir uns mit allem was ist. Wir fühlen uns als ein starkes Teil des großen Ganzen, und folgen unserer Lebensaufgabe. Hier leisten wir unseren Beitrag zum großen gemeinsamen Werk der Menschheit. Das dahinter liegende Gefühl ist es einen Sinn zu haben, einen Beitrag zu leisten, Spuren zu hinterlassen. Das Gefühl grossartig zu sein. Und zwar im besten denkbaren Sinne, ohne Wichtigtuerei. Diese wäre die negative Ausprägung.

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Der Beitrag Mit den Chakras Gefühle formen erschien zuerst auf Papenburger Yogaschule.



von Papenburger Yogaschule http://bit.ly/2CYozaU

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